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Nichts für Mama und Papa

"The Substance": Margaret Qualleys verrücktes Filmjahr

  • Aktualisiert: 04.10.2024
  • 18:00 Uhr
  • Jannah Fischer
Margaret Qualley nimmt es mit Humor: Mama und Papa haben erstmal Kinoverbot.
Margaret Qualley nimmt es mit Humor: Mama und Papa haben erstmal Kinoverbot.© picture alliance / newscom | John Angelillo

Schauspielerin Margaret Qualley ist an der Seite von Demi Moore in "The Substance" zu sehen. Warum ihre Eltern den (und andere ihrer Filme) nicht sehen dürfen? Wir haben die ganze Story.

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Margaret Qualleys verrücktes Film-Jahr

Schauspielerin Margaret Qualley hat ein paar richtig gute Monate hinter sich. Im August 2023 heiratete sie ihre große Liebe Jack Antonoff, einen erfolgreichen Musiker und Produzenten (unter anderem von Taylor Swift). Und dann? Stand ein Filmprojekt nach dem anderen für sie in den Startlöchern. Allein dieses Jahr, also 2024, kamen drei Filme mit ihr raus!

  1. 2023: Poor Things
  2. 2024: Drive-Away Dolls
  3. 2024: Kinds Of Kindness
  4. 2024: The Substance

Sind ihre Eltern nicht mächtig stolz auf ihre Tochter? "Meine Mutter ist stolz auf mich", erzählt sie in der Talkshow "The Tonight Show" Talkmaster Jimmy Fallon. Räumte aber auch ein, dass weder Mama Andie MacDowell, die ebenfalls Schauspielerin ist und mit ihrer Tochter bereits in der Serie "Maid" vor der Kamera stand, noch Papa Paul Qualley alle ihrer letzten drei Filme gesehen haben.

Im Gespräch über den - nennen wir es mal experimentellen Film - "The Substance" stellt Jimmy Fallon fest: "Deine Familie kann den Film wahrscheinlich nicht sehen."

"Es war ein hartes Jahr für meine Familie", lacht sie über ihre Wahl ihrer diesjährigen Projekte und spielt auf diverse Sex- und Gewaltszenen an. Kein leichter Tobak!

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Filme, die ihre Eltern sehen dürfen

Heißt nicht, dass die drei Filme schlecht sind - nur ist nachzuvollziehen, dass eine Tochter nicht unbedingt will, dass ihre Eltern sie in solchen Rollen sehen! Wie gut, dass Margaret auch andere Rollen gespielt hat - die auch für Eltern-Augen bestimmt sein können.

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Diese Filme dürfen ihre Eltern nicht sehen

"Wir haben das Jahr mit 'Drive-Away Dolls' gestartet und meine Mutter kam zur Premiere. Als wir aus dem Film gegangen sind, meinte sie 'Meine Freunde dürfen diesen Film nicht sehen! Meine Schwester darf diesen Film nicht sehen! Niemand darf diesen Film sehen!'", erzählt Margaret die Reaktion ihrer Mutter nach.

"Danach habe ich 'Kinds Of Kindness' gedreht - alle, die den Film gesehen haben, wissen, wieso das ein großes Problem war, als mein Vater mich aus dem Auto angerufen hat - auf dem Weg ins Kino, um den Film mit Freunden anzuschauen", sagte sie lachend. "Und ich war nur so: 'Bitte, Daddy, nein, dreh um! Geh nicht. Tu das nicht, Daddy.'" Zum Glück für die 29-Jährige hörte ihr Vater auf sie.

Nur mal so zur Einordnung: In "Drive-Away Dolls" ist Margaret nackt zu sehen, der Film "Kinds Of Kidness" ist aufgrund mehrerer drastischer Gewaltszenen sowie Szenen mit entfremdender Sexualität ab 16 Jahren und "The Substance" ist einfach next level verstörend. Was die nächste Anekdote, die Margaret Qualley in der Talkshow von sich gab, umso lustiger macht!

"Als ich aufwuchs, hatte ich eine Nanny namens Julie Shelby, die wie eine Jugendpastorin ist - superchristlich, eine süße Frau aus dem Süden, die mir immer die Augen zugehalten hat, wenn wir im Einkaufszentrum an 'Abercrombie & Fitch'-Werbeplakaten vorbeigegangen sind", erzählt sie.

"Oh nein! Sie hat [The Substance] gesehen?", zählt Jimmy eins und eins zusammen - und erschrickt regelrecht.

Und Margaret bestätigt die Befürchtung: "Sie hat mir gestern eine SMS geschrieben und meinte nur: 'Du hättest mich warnen sollen, Margaret'. Sie saß die ganze Zeit im Film nur so 'Oh Gott, hilf ihr. Bitte, schütze ihre Seele. Hab Erbarmen mit Sarah Margaret.'"

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