Andreas Ellermann: Ehrliche Worte über seine gute Freundin Naddel – "Sie wurde früher nur verarscht"

Wahre Freunde sind wichtig im Leben. Und genau das will Andreas Ellermann (58) für seinen Schützling Nadja Abd el Farrag (58) sein. Weil böse Menschen über ihre Beziehung lästern, rückte der Immobilien-Millionär einige Halbwahrheiten gerade.

Andreas Ellermann besitzt viel Geld, liebt die Schlagerszene und hat ein gutes Herz. Vor allem aus letztgenanntem Grund hat sich der Ex von Roberto Blancos Tochter Patricia auch der Bohlen-Ex Nadja Abd el Farrag angenommen. Das Reality-TV-Sternchen war deutlich in Schieflage geraten. Ellermann besorgte ihr eine Wohnung, nahm mit ihr Schlagersongs auf, verschaffte ihr Auftritte und sorgte angeblich auch dafür, dass sich "Naddels" Einstellung zum Alkohol änderte.

Aber im Internet ätzen immer noch Menschen gegen Ellermann, die nicht glauben wollen, dass der Selfmade-Millionär ein Samariter ist. Viele glauben, dass Ellermann Naddel ausnütze und über sie sich selbst Publicity verschaffen wolle. Deshalb ging der Hanseat jetzt in die Offensive.

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Nadja Abd el Farrag: Dankbar für ein bisschen Führung?

Auf seinem Instagram-Kanal postete er eine Story und erklärte seinen rund 220.000 Followern: "So Freunde, ich wollte euch noch mal sagen: Die Nadja hat mir gesagt, sie ist absolut dankbar, dass sie ein bisschen von mir geführt wird und dass ich ihr Anregungen gebe."

Er stehe Naddel lediglich wie ein Freund mit Rat und Tat zur Seite und helfe ihr bei der Entscheidung, was klug sei und was nicht. Er achte durchaus auf Naddels Wohlbefinden. Deshalb hätten beide auch entschieden, nicht wie geplant für Auftritte nach Mallorca zu fliegen, weil Naddel eine Angstattacke bekommen hatte.

Stattdessen machten beide einen Abstecher aus Münchner Oktoberfest, wo es einen Auftritt gab, mit dem Ellermann zufrieden war. "Naddel hat sich coachen lassen und die Journalisten haben geguckt. Da war eine straffe Führung drin, klar, aber die braucht Nadja auch, damit sie dementsprechend rüberkommt."

Andreas Ellermann: "Ich opfere mich auf für Naddel"

Ellermann sieht das Problem in der Vergangenheit: Abd el Farrag sei "früher einfach nur verarscht" worden, sagt er, ohne Namen zu nennen, und bekräftigt abschließend: "Das kommt bei Ellermann nicht vor." Er würde nicht ausnützen, sondern sich aufopfern. Das jedenfalls sagte er in einem älteren Beitrag bei "taff", der ebenfalls gestern als Instagram-Post von Ellermann veröffentlicht wurde. "Ich nenn's mal aufopfern", sagt er, denn: "Ich hab's nicht nötig." Er finde "Nadja einfach als Typ toll" und bringe sie "zurück zu den Menschen".

• Verwendete Quellen
• instagram: Andreas Ellermann