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Zu seinem Sohn hat er kein gutes Verhältnis

Heino: Zornige Worte über seinen Sohn Uwe - "Von Hannelore erbt er gar nichts"

  • Aktualisiert: 27.12.2023
  • 13:48 Uhr
  • teleschau
Heino hat für seinen Sohn Uwe keine netten Worte übrig. Alle Infos dazu hier.
Heino hat für seinen Sohn Uwe keine netten Worte übrig. Alle Infos dazu hier.© 2019 Getty Images/Andreas Rentz

Fast 45 Jahre war Heino (84) mit seiner dritten Ehefrau Hannelore (81) verheiratet. Am 8. November starb sie an Herzversagen im Schlaf. Jetzt geht es um ihr Erbe.

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Hannelore Auer, eine österreichische Postbeamten-Tochter, war Schlagersängerin und Schauspielerin, als sie Heino 1972 bei einer "Miss Austria"-Wahl kennenlernte. 1979 heirateten beide. Hannelore gab ihre eigene Karriere zugunsten der von Heino auf und war jahrzehntelang seine Managerin. Als die beiden in den 1980er-Jahren ein Haus in Kitzbühel kauften, wurde nicht Heino als Eigentümer eingesetzt. Deutschen Staatsbürger:innen war damals der Immobilienerwerb in Österreich nicht möglich - das Haus wurde Hannelores Eigentum. Das vierstöckige Gebäude auf riesigem Grundstück ist eine "Perle Kitzbühels" und wird auf mehrere Millionen taxiert.

Das dürfte einen ganz besonders ärgern: Uwe Kramm (63), Heinos Sohn aus seiner ersten Ehe mit Henriette Heppner. Denn Uwe wird von Hannelores Erbe nichts sehen. Und auch wenig vom väterlichen Vermögen, wenn Heino dereinst die Bühne des Lebens verlässt. Das machte Heino im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung deutlich.

Im Clip: Das sagt Heino über seinen Sohn Uwe

Heino spricht über Testament: Sein Sohn kommt dabei schlecht weg

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Heino: Sein Sohn soll nur den Pflichtteil erhalten

"Wenn ich einmal gehe, bekommt er seinen Pflichtteil und nicht mehr. Ich bin nicht bereit, jemandem etwas zu geben, der für mich und Hannelore nie etwas getan hat", erklärte der Schlagersänger gegenüber "Bild". Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn gilt seit Jahren als zerrüttet. Lapidar erklärte Heino im Gespräch mit "Bild", was sein Sohn nach dem Ableben seiner Stiefmutter zu erwarten habe: nichts. "Von Hannelore erbt er gar nichts, denn sie war ja nicht seine leibliche Mutter."

Dass sein einziger Sohn das Kitzbüheler Schmuckstück (mit prächtigem Blick auf die Bergwelt Hahnenkamm, den Gebirgszug Wilder Kaiser und den Ort Kitzbühel) nicht bekomme, habe, so Heino, auch finanzpraktische Gründe: "Mein Sohn hätte das Haus in Kitzbühel eh nicht halten können, er hätte es nur verkaufen können. Denn das Haus zu unterhalten, kostet ja Geld, das er mit seiner kleinen Rente nicht aufbringen kann. Ich bin nicht bereit, Uwe den schönsten Platz von Kitzbühel zu geben und Hannelore wollte das auch nicht."

Das ganze Vermögen von Heino und Hannelore geht an seinen Manager

Geht es nach Heino und Hannelore, wird das ganze Vermögen dereinst an jemand anderen fallen: seinem Manager Helmut Werner (39) und dessen Frau Nicole (33). Werner ist seit rund vier Jahren Heinos Manager und wurde mit seiner Frau zu den größten Vertrauenspersonen im Leben des Volkssängers und seiner Gattin. Heino zu "Bild": "Es war Hannelores Wille und ist der meinige, dass Helmut nach meinem Tod das Haus erbt und alles, was wir in den letzten Jahren zusammen erarbeitet haben. Das haben wir so vereinbart und steht auch so in Hannelores Testament. Sie liebte Helmut wie einen Sohn. Wir haben das zum Glück alles schon zu Lebzeiten von Hannelore geregelt." Hannelore wurde sogar Patentante von Werners Tochter Lennie, die im Sommer zur Welt kam.

Werner ist bereits jetzt gleichberechtigter Geschäftspartner von Heino, besitzt die Hälfte von Heinos Musikverlag. Als sie die Firma 2021 gründeten, erklärte Heino: "Helmut hat mein vollstes Vertrauen und es identifiziert sich keiner mit mir so wie er. Wenn ich mal die Augen schließe, fallen meine 50 Prozent auch an Helmut, der dafür sorgen soll, dass die Marke Heino geschützt bleibt und weiter vorangetrieben wird."

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Die neue Familie: Heino holt seinen Manager ins Haus

Derzeit steht das Kitzbüheler Prachthaus leer. Heino lebte zuletzt bei seiner "Ersatzfamilie" in der Steiermark. Im eigenen Haus hätte er es vor lauter Erinnerungen an Hannelore nicht ausgehalten, erklärte er. Bald aber soll sich das ändern, wie Heino der "Bild" berichtete: "Wir werden im nächsten Frühjahr alle zusammen in unser Kitzbüheler Haus ziehen, weil wir eine gewachsene Familie geworden sind. Allein könnte ich nicht in das Haus zurückgehen, da würde ich verrückt werden. Aber Helmut und Nicole machen alles für mich - und ihr Baby Lennie bringt mir auch in meiner Zeit der Trauer ein bisschen Freude. Ich danke dem lieben Gott, dass ich die drei jetzt habe."

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