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Heute im TV auf ProSieben: Für diesen "James Bond"-Film brauchte Roger Moore damals 18 Stunt-Doubles

  • Aktualisiert: 19.08.2023
  • 09:25 Uhr
  • Anna-Maria Hock
Am Freitag läuft auf ProSieben und Joyn ein beliebter "James Bond"-Film. Alle Infos dazu gibt es hier. 
Am Freitag läuft auf ProSieben und Joyn ein beliebter "James Bond"-Film. Alle Infos dazu gibt es hier. © picture alliance / ZUMAPRESS.com | Eon Productions

"James Bond"-Fans aufgepasst! Heute ist es endlich wieder so weit: Auf ProSieben und auf Joyn läuft am Freitag, den 18. August, um 20:15 Uhr einer der beliebten "James Bond"-Filme mit Roger Moore in der Hauptrolle. Welcher Filmklassiker im TV gezeigt wird, verraten wir dir hier. 

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Am Freitag ermittelt 007 auf ProSieben und auf Joyn

Im Jahr 1985 spielte Roger Moore im Film "James Bond 007 -  Im Angesicht des Todes" zum siebten und letzten Mal die Rolle des britischen Geheimagenten. In dem Film begibt sich James Bond auf die Suche nach der Leiche eines ermordeten Kollegen. Dieser hatte einen Mikrochip bei sich, der besser nicht in falsche Hände geraten sollte, da er selbst der elektromagnetischen Strahlung einer Nuklearexplosion standhalten soll. Seine Spur führt ihn zu dem dubiosen Industrieboss Max Zorin (gespielt von Christopher Walken). Auf einer Feier in seiner Luxusvilla erfährt er von Zorins perfidem Plan, gewaltige Mengen an Seewasser in den Andreasgraben zu pumpen, um in Kalifornien ein Erdbeben auszulösen. 

Hier bekommst du alle Infos rund um die chronologisch richtige Reihenfolge aller "James Bond"-Filme. 

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18 Stunt-Doubles wurden für den "James Bond"-Film engagiert

"James Bond 007 - Im Angesicht des Todes" ist der letzte "James Bond"-Film, in dem Roger Moore in die Rolle des britischen Geheimagenten schlüpft. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten galt der Schauspieler bereits als "sichtlich gealtert". Kein Wunder, immerhin war er während des Drehs bereits 57 Jahre alt. Aus diesem Grund wurden insgesamt 18 Stuntmen als Double von Roger Moore engagiert. Roger Moore spielte seine Szenen in dem Film routiniert herunter, während die Stuntdoubles den Rest für ihn übernahmen. 

Nach dem Erscheinen des Films betonte Roger Moore in verschiedenen Interviews, dass er "James Bond 007 - Im Angesicht des Todes" nicht mehr hätte machen sollen. So sagte er im Gespräch mit "AFP", dass der Streifen sein schwächster Bond-Film war:

Ich war nur in etwa 400 Jahre zu alt für die Rolle.

Roger Moore,, 2007

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