Er steht bald wieder vor dem Traualtar
Richard Lugner: Der 91-Jährige zieht vor seiner sechsten Hochzeit einen harten Trainings-Plan durch
- Aktualisiert: 31.05.2024
- 07:39 Uhr
- teleschau - Jürgen Winzer
Am 1. Juni will Richard Lugner (91) zum sechsten Mal heiraten. Vor dem Traualtar - und für die Hochzeitsnacht - will der Bauunternehmer fit sein für sein "Bienchen" (Simone Reiländer, 42). Deshalb unterzieht er sich einem täglichen, harten Fitness-Training.
Ob er sie nach der Trauung zur Hochzeitsnacht über die Schwelle tragen wird? Möglich wäre es, denn Richard Lugner absolviert derzeit täglich ein knallhartes Fitnessprogramm, wie "oe24.at" berichtete. Der Bauunternehmer will dabei seinen Spitznamen "Mörtel" Lügen strafen. Denn Mörtel ist ja eher eine weiche Masse - seine Muskeln stählt der Wiener Geschäftsmann und Society-Löwe derzeit aber regelrecht.
Alles, damit er am Tag der Tage, seiner sechsten Hochzeit, topfit ist.
Richard Lugner stemmt Gewichte für die Hochzeitsnacht
Mörtel wird zum Mucki-Mann, und das mit 91 Jahren! Er stemmt täglich Gewichte. "Derzeit mache ich viele Übungen zum Muskelaufbau bei Viva Mayr in Maria Wörth", zitierte "oe24.at" den Millionär. Nachmittags gebe es dann noch eine 50-minütige Einheit auf dem Fahrrad.
Lugner, der eine eigene Reality-TV-Soap und sogar einen Single-Hit in Österreich hatte ("I bin der Lugner (olé olé)") und 1998 fürs Bundespräsidentenamt kandidierte, müsse dann aber dem Programm Tribut zollen. "Abends falle ich dann nur noch ins Bett."
Mit Simone Reiländer gelang Lugners Liebes-Comeback
Seine künftige sechste Ehefrau lernte Lugner 2021 kennen. Sie verlobten und entlobten sich innerhalb von zwei Monaten. Anfang des Jahres fanden sie wieder zusammen, schon im Februar zog Reiländer bei ihm ein. Er gab ihr, wie es Sitte bei ihm und vielen seiner Verflossenen war, einen tierischen Spitznamen. Warum Bienchen? "Weil ich weiß, dass die Welt ohne Bienchen nicht leben könnte, denn diese Tierchen sorgen dafür, dass Pflanzen wachsen können. Und ich möchte ohne Simone auch nicht leben", zitierte ihn die "Schweizer Illustrierte". Mörtel, der weich-romantische Muskelmann.