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Bissendorf 

Elektroauto geht in Flammen auf: Zwei Tote nach Unfall nahe Osnabrück

  • Aktualisiert: 17.04.2024
  • 17:13 Uhr
  • Lisa Apfel
Ein verunfalltes und ausgebranntes Auto liegt im Kreis Osnabrück an der Unfallstelle.
Ein verunfalltes und ausgebranntes Auto liegt im Kreis Osnabrück an der Unfallstelle. © Nord-West-Media TV/NWM-TV/dpa

Tragischer Verkehrsunfall in Bissendorf: Ein Elektroauto prallt gegen einen Baum und fängt Feuer. Ein Kind kann lebensgefährlich verletzt aus den Flammen gerettet werden, für zwei weitere Insassen kommt jede Hilfe zu spät.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei Menschen sind am Sonntag bei einem Verkehrsunfall in Bissendorf im Kreis Osnabrück ums Leben gekommen.

  • Laut Polizei sind sie mit ihrem Elektroauto aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gekracht – der Wagen fing an zu brennen.

  • Ein zehnjähriges Kind konnte noch mit lebensgefährlichen Verletzungen aus den Flammen geborgen werden.

Ein Verkehrsunfall hat in Bissendorf im Kreis Osnabrück am Sonntag (14. April) zwei Menschenleben gekostet. 

Polizei: Kind aus Flammen geborgen - Lebensgefahr

Wie die Polizei mitteilte, waren die Unfallopfer mit ihrem Auto aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gekracht. Das Elektroauto habe innerhalb kürzester Zeit angefangen komplett zu brennen, hieß es. 

Ersthelfer:innen sei es jedoch noch gelungen, ein zehn Jahre altes Kind zu bergen, es kam mit lebensgefährlichen Verletzungen per Hubschrauber in ein Krankenhaus.

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Das um einen Baum gewickelte Wrack eines Autos lässt die Schwere des Unfalls vermuten, bei dem drei Menschen noch an der Unfallstelle ihr Leben verloren. Nun ist auch der Fahrer des Wagens verstorben.

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Seelsorger müssen an Unfallstelle Beistand leisten

Für die Autofahrerin und einen weiteren Insassen sei aber jede Hilfe zu spät gekommen, sie seien tödlich verletzt worden. Ihr Alter teilte die Polizei zunächst nicht mit. Zahlreiche Seelsorger:innen seien an der Unfallstelle vor Ort und betreuten Zeugen, Angehörige und Einsatzkräfte.

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  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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