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Herzlose Tat in Ostfriesland

Grausame Tierquälerei: Hündin tagelang im Wald festgebunden

  • Aktualisiert: 09.12.2023
  • 08:35 Uhr
  • Stefan Kendzia
Herzlos: Eine Hündin wurde im Wald ausgesetzt, an einem Baum festgebunden und musste tagelang bei Eiseskälte ausharren (Symbolbild).
Herzlos: Eine Hündin wurde im Wald ausgesetzt, an einem Baum festgebunden und musste tagelang bei Eiseskälte ausharren (Symbolbild).© REUTERS

In Ostfriesland musste eine Hündin tagelang bei Eiseskälte allein im Wald aushalten: Sie soll dort angebunden worden sein, wohl mit dem Ziel, sie auszusetzen - davon zumindest geht die Polizei im Landkreis Aurich aus.

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Eine Hündin ist laut Polizei Aurich in Ostfriesland scheinbar ausgesetzt worden. Und das auf besonders herzlose Art. Bei Frost und Kälte soll sie mitten im Wald an einen Baumstamm gebunden worden sein. Erst Tage später konnte der Akita-Mischling aufgefunden werden.

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Hündin war in Lebensgefahr

Wie kann man nur seinen eigenen Hund so herzlos aussetzen und in Lebensgefahr bringen? Laut Pressebericht der Polizei Aurich soll eine Akita-Mischlingshündin mitten im Wald an einen Baum gebunden worden sein, um sie dort zurückzulassen. Und das bei eisigen Temperaturen. Erst nach Tagen soll sie aufgefunden worden sein.

Obwohl die Hündin gechippt sein soll, scheint sie nicht registriert zu sein. Inzwischen soll sie im Tierheim Hage untergebracht worden sein - die Polizei ermittelt jetzt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

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