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Jetzt spricht er Klartext

Unterhalts-Drama: Oliver Pocher antwortet Amira auf ihre Anschuldigungen

  • Aktualisiert: 20.09.2024
  • 07:36 Uhr
  • teleschau - Carmen Schnitzer, Anna-Maria Hock, Amy Liebig
Es ist noch nicht vorbei: Jetzt streiten sich die frisch Geschiedenen Oliver Pocher und Amira Aly um den Unterhalt ihrer Kinder.
Es ist noch nicht vorbei: Jetzt streiten sich die frisch Geschiedenen Oliver Pocher und Amira Aly um den Unterhalt ihrer Kinder.© picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt/ imago images/Future Image

Der Streit zwischen Oliver Pocher (46) und Ex-Frau Amira Aly (31) geht in die nächste Runde. Das aktuelle Thema: der Kindesunterhalt. Amira behauptet, dass er nichts dazu beitragen soll. Das lässt der Comedian natürlich nicht unkommentiert.

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"Kein Anspruch" auf Kindesunterhalt

+++ Update vom 6. September+++

Mittlerweile sind Oliver Pocher und Amira Aly offiziell geschieden, wie der 46-jährige auf Instagram mit einem Post nun bestätigt. Doch der Rosenkrieg der beiden hört damit nicht auf: Gerade beim Thema Finanzen gehen die Meinungen stark auseinander.

In einem Interview mit der "Bild" berichtet Amira, dass ihr Ex keinen Unterhalt für die zwei gemeinsamen Kinder zahlt. In seinem Podcast "Die Pochers" Frisch recycelt“ schießt Pocher nun zurück.

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Das sagt Oli zu Amiras Vorwürfen

"Wir spielen hier teilweise Podcast-Ping-Pong, dass Amira was erzählt und ich finde das dann teilweise schwierig, wenn sie Sachen einfach sagt oder behauptet, die nicht so stimmen", fängt der Comedian an.

Er sei genervt, denn bei dieser Aussage handele es sich aus seiner Sicht um eine Falschaussage. Pocher erklärt: "Erstens: Du musst erst einmal Anspruch auf Kindesunterhalt haben. Das ist genauso, wie wenn ich sage: 'Ja, ich kriege ja auch schon seit einem Jahr kein Bürgergeld.'"

Bei seinen Kindern versteht der Fernsehmoderator keinen Spaß. Denn durch das gemeinsame Sorgerecht der beiden, "trägt jeder die Kosten der Kinder selbst."

Und obwohl es eigentlich auf dem Papier anders steht, ist es Fakt, "dass ich nämlich nicht nur die Krankenkasse der Kinder bezahle, den Kindergarten bezahle …"
Seine Podcast-Partnerin und Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden wirft ein, dass er sich nicht erklären oder rechtfertigen muss.

"Doch, ich muss es erklären", schimpft der fünffache Vater. Denn es sollen viele so hingestellt haben, als ob er übertreibe. Abschließend betont der Komiker: „Wenn irgendetwas mit den Kindern sein sollte, (…) dann kann man sich immer auf mich verlassen und dann bin ich auch immer da." Die letzten Worte zu diesem Thema sind sicher noch nicht gefallen.

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Der Scheidungsprozess zieht sich

In ihren jeweiligen Podcasts sprachen Oliver und Amira erneut über ihren Scheidungsprozess. So erzählte der Comedian etwa seiner anderen Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) in der aktuellen Folge von "Die Pochers! Frisch recycelt", er hätte die ganze Sache gerne "schon längst durchgemacht." Aber: "Komischerweise beschließen wir immer Sachen und im Nachgang passieren dann immer wieder Sachen." Was er damit genau meint, gab er nicht preis.

Am Samstag, den 24. August, kämpfte Amira Pocher übrigens bei "Schlag den Star" gegen Vanessa Mai.

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Formalitäten-Stress bei der Scheidung

Eine etwas kryptische Formulierung, der man nur entnehmen kann, dass eine Einigung offenbar schwierig war. Amira wollte in "Liebes Leben" unterdessen eigentlich am liebsten gar nicht mehr über das Thema sprechen, beantwortete ihrem Bruder Hima Aly (33) aber dann doch eine Frage. In seinem Umfeld habe man sich gewundert, warum die Scheidung noch nicht durch sei. Amiras Antwort:  "Es geht nur um Formalitäten."

Weiter führte sie aus: "Es geht nur um 'ne Umformulierung in der Vereinbarung, und da hat sich die Gegenseite ein bisschen quer gestellt."

"Stressfaktor hoch zehn"

Mittlerweile scheint man sich geeinigt zu haben. Dennoch belastete das Ganze die gebürtige Klagenfurterin offenbar stark. Die Auszeit in den Bergen, die sie sich kürzlich mit Freund Christian Düren (34) gegönnt hatte, habe sie dringend gebraucht. Über die Scheidung haben die beiden in dieser Zeit offenbar nicht gesprochen - das Schweigen darüber sei eine Vereinbarung, die sie seit einigen Wochen mit ihrem gesamten Umfeld getroffen habe. Auch "die kleinste Sache" dazu sei tabu. Denn: "Ich hab da gar keinen Bock mehr. [...] Ich lasse mir da auch von niemandem reinreden, oder ich erzähle niemandem was, auch im privaten Umfeld."

Weiter führte sie aus: "Das ist DER Stressfaktor hoch zehn, das ist der Grund, warum ich flüchten musste, warum ich hier einfach zu Kräften kommen muss. Weil ich zeitweise nicht mehr wusste, wie ich das alles packen soll. Und das sehr an meiner Psyche nagt."

Amira habe erkannt, dass sie mehr auf sich achten müsse und habe sich während der Tage in den Bergen gut erholen können. Nun blickt sie nach vorn.

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