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Akon

Foto: © Johnny Louis/WENN.com

Sänger Akon kann in einem Atemzug mit Stars wie Eminem, P. Diddy, Lady Gaga und Michael Jackson genannt werden. Mit seinen über 300 Gastauftritten sind seine Stimme und sein Stil in RnB und Hip-Hop beinahe schon allgegenwärtig.

NachnameAkon
LandUSA
GeburtsortSt. Louis, Missouri
Alter50
Geburtstag16.04.1973
SternzeichenWidder
Geschlechtm
Haarfarbeschwarz

Biografie zu Akon

Akon wird 1973 in St. Louise, Missouri in den USA geboren, ein Schachzug seiner Eltern, die eigentlich aus dem Senegal stammen, um dem jungen Aliaune Damala Badara Thiam die amerikanische Staatsbürgerschaft zu verschaffen. So kann Akon in einem von Musik bestimmten Umfeld aufwachsen. Durch seinen Vater, den berühmten Jazz-Perkussionisten Mor Thiam, bekommt Akon eine musikalische Bildung mitgeliefert, die ihm später zu einem Superstar machen soll.

Akon's Durchbruch mit exotischem Hip Hop

Vom Jazz kam Akon dann fast zwangsläufig zum Hip-Hop und hinterlässt bei Plattenboss Devyne Stephens einen bleibenden Eindruck. 2004 kann Akon seine Vita um eine Errungenschaft erweitern: Sein Debütalbum Trouble kommt auf den Markt. West-Afrikanischer Gesang verschmilzt mit Hip-Hop-Beats von der Ostküste und aus dem Süden der USA.

Prompt ist ein neuer Sound geboren, der so erfolgreich ist, dass Akon 2006 sein eigenes Plattenlabel gründen kann. Hier veröffentlicht er noch seine Nachfolge-Alben Konvicted (2006) sowie Freedom (2008), die beide zu Dauerbrennern in den US-amerikanischen und britischen Charts werden. 

Akon's Knastaufenthalt fürs Bad-Boy-Image

Im Anschluss verwirklicht Akon fast unzählige Zusammenarbeiten mit seinen Kollegen. Mit über 300 Gastauftritten, Features und vor allem mit seinen Songs, die er für andere Künstler wie Lady Gaga schrieb, ist er Dauergast in den Top 100. Das hat er nicht zuletzt seinem Image als aufstrebender Underdog und geläuterter Häftling zu verdanken.

Auch wenn das Image ein wenig "überarbeitet" wirkt, denn 2008 deckte die amerikanische Seite "The Smoking Gun" auf: Akons angeblicher Gefängnisaufenthalt von drei Jahren ist ziemlich übertrieben und diente nur dazu, sein Image ein wenig aufzupolieren.

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