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"Bin froh"

Amira Pocher: Deshalb ist sie ihrem Ex Oliver "so, so dankbar"

  • Aktualisiert: 02.03.2024
  • 10:00 Uhr
  • teleschau
Amira Pocher spricht nun ganz offen über die Trennung von ihrem Noch-Ehemann Oliver. Alle Infos dazu gibt es hier.
Amira Pocher spricht nun ganz offen über die Trennung von ihrem Noch-Ehemann Oliver. Alle Infos dazu gibt es hier.© 2024 Getty Images/Matthias Nareyek

Amira Pocher (31) kann verzeihen. Obwohl ihr Noch-Ehemann Oliver Pocher (45) wochenlang keine Live-Gelegenheit ausließ, gegen sie zu keifen, erklärte sie nun in ihrem Podcast: "Ich bin so dankbar."

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Im Clip: Amira Pocher richtet versöhnliche Worte an ihren Ex

Auf dem Höhepunkt des Trennungsdramas der Pochers brach nahezu täglich eine Welle von hämischen Pointen, spitzzüngigen Vorwürfen und geschmacklosen Kommentaren auf Amira und ihre vermeintlichen Partner herein. Sie alle stammten vom leidenden und selbsternannten "Liebeskasper" Oliver Pocher.

Trotzdem fand Amira Pocher in der jüngsten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" geradezu sensationell versöhnliche Worte: Sie sei Olli, dem Vater ihrer beiden Kinder, "so, so dankbar."

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Amira Pocher will ihren Söhnen ein "vaterloses" Schicksal ersparen

Im Gespräch mit ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (33) erklärte die Moderatorin und Influencerin, warum. "Weißt du, Olli und ich, wir zanken uns und man hat seine Unstimmigkeiten", räumte sie zu Beginn ein. "Aber am Ende bin ich froh, dass ich einen Vater für diese Kinder habe, für meine Kinder, für unsere, der wirklich Vater sein möchte."

Damit spielte Amira wohl auch auf die Debatte um Jimi Blue Ochsenknecht (32) an, der sich unlängst als "unfreiwilliger Erzeuger" seiner Tochter bezeichnete, die er gemeinsam mit "Promi Big Brother"-Gewinnerin Yeliz Koc (30)  hat. Ochsenknecht hat den Kontakt zu seiner kleinen Tochter abgebrochen. Amira Pocher wuchs selbst ohne Vater auf. Der verließ die Familie, als das Mädchen drei Jahre alt war. Ein "vaterloses" Schicksal will sie ihren Söhnen ersparen.

"Stell dir vor, der Olli würde sagen 'Boah, nee, ich hab keinen Bock, die Kinder zu sehen'. Ich würde so weinen für meine Kinder. Weil ich weiß, wie schmerzhaft das ist."

"Promi Big Brother"
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Es geht um die gemeinsame Tochter

Yeliz Koc rechnet erneut mit Ex Jimi Blue Ochsenknecht ab: "Ich kenne ihn nicht!"

"Meine Tochter wird dieser Mann nicht sehen." Eindeutig und ziemlich sauer reagierte Yeliz Koc (30) vor wenigen Wochen auf die fiesen Äußerungen von Jimi Blue Ochsenknecht (32), dem Vater ihrer Tochter Snow (2). Der Ex-Kinderstar hatte sich in einem Video als "unfreiwilliger Erzeuger" bezeichnet. Jetzt äußerte sich Yeliz erneut zu dem Streit.

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Trennungsschmerz: Amira Pocher spielte den "sterbenden Schwan"

"Deswegen bin ich da wirklich so, so dankbar", stellte sie fest und lobte Olli Pocher dafür, dass "der da ist, dass er den Kindern schöne Ereignisse beschert und schöne Erinnerungen kreieren möchte".

Das tat Oliver Pocher zuletzt, als er mit seinen beiden Söhnen für eine Woche nach Miami flog, wo seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) mit den drei gemeinsamen Kindern lebt. Da litt Amira unter Trennungsschmerz, wie sie im Podcast verriet. "Gestern hast du echt was verpasst, da habe ich den sterbenden Schwan gespielt. Ich habe geweint, als müsste ich meine Kinder für immer abgeben", schilderte sie den Moment, als Olli mit den Söhnen den Flieger bestieg. Die Trennung von den Kindern sei einfach "schwer für eine Mama und einen Kontroll-Freak wie mich".

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