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Bei Wahlkampfauftritt

Joe Biden verwechselt Macron mit totem Präsidenten

  • Aktualisiert: 07.02.2024
  • 09:17 Uhr
  • Max Strumberger

US-Präsident Joe Biden ist dafür bekannt, dass ihm hin und wieder prominente Namen entfallen oder er sie verwechselt. Ein derartiger Fauxpas hat sich jetzt wieder bei einem Wahlkampfauftritt in Nevada ereignet.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Joe Biden ist bei einem Wahlkampfauftritt ins Fettnäpfchen getreten.

  • Bei einer Rede verwechselte er den französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit François Mitterrand.

  • Dabei ist der frühere Staatspräsident Frankreichs bereits seit 1996 tot.

Es ist wieder passiert: US-Präsident Joe Biden hat sich einen seiner berühmt-berüchtigten Aussetzer geleistet. Bei einem Wahlkampfauftritt am 4. Februar in Las Vegas verwechselte er den französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit dessen vor fast 30 Jahren verstorbenem Vorgänger François Mitterrand.

Und nicht nur das, auch bei dessen Nationalität unterlief Biden ein Patzer: "Amerika ist zurück", habe Biden bei einem G7-Treffen kurz nach seiner Wahl zu Macron gesagt. "Mitterrand aus Deutschland - ich meine Frankreich - schaute mich an und sagte: 'Für wie lange seid Ihr zurück?'"

Mitterrand, der von 1981 bis 1995 im Amt war, starb bereits im Jahr 1996. Der Fauxpas sorgte für Spott und Häme in den sozialen Medien.

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Biden bekannt für seine Versprecher

Es ist nicht das erste Mal, dass Biden ein derartiger Fehler unterläuft. In der Vergangenheit verwechselte er unter anderem den Namen des australischen Premierministers und den des US-Verteidigungsministers.

Bei einem weiteren Aussetzer entfiel dem 81-Jährigen der Name eines seiner Enkelkinder.
Versprecher wie diese sind Wasser auf die Mühlen vieler Kritiker:innen, wie etwa von Dauerrivale Donald Trump, die an der geistigen Verfassung des Demokraten zweifeln.

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