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Russland

Kreml-Sprecher: Für Putin ist Einfrieren des Ukraine-Kriegs keine Option

  • Aktualisiert: 21.11.2024
  • 12:36 Uhr
  • dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow stellte klar, Präsident Putin wolle den Konflikt in der Ukraine nicht einfrieren.
Kremlsprecher Dmitri Peskow stellte klar, Präsident Putin wolle den Konflikt in der Ukraine nicht einfrieren.© Alexander Kazakov/AP/dpa

In internationalen Medienberichten wird immer wieder ausgelotet, inwiefern der Ukraine-Konflikt eingefroren werden könnte. Kremlsprecher Peskow stellte erneut klar, dass Präsident Putin dieses Szenario ausschließt.

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Der Kreml hat Spekulationen über ein mögliches Einfrieren des russisch-ukrainischen Krieges zurückgewiesen. "Der Präsident (Wladimir Putin) hat bereits davon gesprochen, dass ein Einfrieren dieses Konfliktes für uns keine Option ist", sagte Sprecher Dmitri Peskow in einem Pressegespräch im Hinblick auf Medienberichte zu verschiedenen Szenarien für ein Kriegsende entlang der aktuellen Frontlinie. Moskau wolle weiterhin seine Kriegsziele erreichen. Präsident Wladimir Putin habe dabei mehrfach seine Gesprächsbereitschaft erklärt.

Donald Trump, Wladimir Putin, Olaf Scholz

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Tags zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit Blick auf die Überlegungen über Möglichkeiten zur Beendigung des Krieges zwar Gebietsabtretungen an Russland kategorisch ausgeschlossen. Er ließ aber Raum für einen zeitweiligen Verlust der Kontrolle über Teile ukrainischen Staatsgebiets bis zu einem Zeitpunkt nach der Regierungszeit Putins.

Russland ist im Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert und hält einschließlich der bereits 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim gut ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets besetzt.

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