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Tschüss, Chaos: 5 Tipps für dauerhafte Ordnung

  • Aktualisiert: 15.02.2024
  • 17:40 Uhr
  • Janina Schlotter
Mit diesen Tipps schaffst du endlich dauerhaft Ordnung in deiner Wohnung.
Mit diesen Tipps schaffst du endlich dauerhaft Ordnung in deiner Wohnung.© Adobe Stock

Chaos in der Bude? Schluss damit! Hier kommen geniale Tipps, wie du deine Wohnung im Handumdrehen aufräumst und auch zukünftig ordentlich hältst - und das ganz ohne Stress!

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Wie toll wäre es, wenn die Wohnung sich von selbst aufräumen könnte? Leider funktioniert das nicht! Doch mit unseren genialen Tipps wird dir das Aufräumen zukünftig viel leichter fallen. Wenn alles erst einmal seinen Platz gefunden hat, bleibt Ordnung, ohne dass du ständig wieder von Neuem anfangen musst.

Der Vorteil: Weniger Aufwand, mehr Style! In nur zehn Minuten am Tag bleibt deine Wohnung immer top aufgeräumt - und sogar ganz ohne Staub. Deine Küche, dein Bad und dein Kleiderschrank sehen somit nicht nur schön aus, sondern du gewinnst auch mehr Zeit für deine Lieblingsbeschäftigungen.

Warum Ordnung wichtig ist:

  • Kein Chaos mehr: Deine Dinge finden nun endlich ihren festen Platz, und du behältst stets den Überblick.
  • Keine Zeitverschwendung mehr beim Suchen: Alles ist immer griffbereit.
  • Klarer Fokus: Du erkennst genau, was du wirklich brauchst. Der Rest fliegt raus.
  • Zeit und Stress sparen: Endlich mehr Energie für das, was wirklich zählt.

Im Clip: Geniale Aufräum-Tipps für mehr Ordnung

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#1: Mach's dir leicht - Überblick zuerst!

Um dein Chaos zu besiegen, ist eine kluge Vorgehensweise Gold wert. Schnapp dir Stift und Papier und schreibe eine To-do-Liste - so wird Aufräumen nicht nur einfacher, es geht auch schneller. Notiere dir, in welchen Räumen es besonders wild aussieht und wo der Handlungsbedarf am größten ist. Starte an einer Stelle, wo du direkt siehst, was du geschafft hast - das motiviert!

Bei größeren Aufräum-Aktionen konzentriere dich jeden Tag auf eine Sache, Bücher sortieren oder Altpapier wegbringen. Klar, Ausmisten kann anstrengend sein, aber es bringt auf lange Sicht mehr Ordnung. Fang klein an, bleib dran und freu dich über jeden kleinen Erfolg!

#2: Schluss mit Überfluss - Reduziere!

Wenn in den Schubladen das Chaos herrscht, der Kleiderschrank vor Klamotten überquillt und herumliegende Schuhe zur Stolperfalle werden, ist es höchste Zeit, zu handeln. Konsequent aussortieren und neuen Platz schaffen ist angesagt! Unordnung entsteht oft, wenn zu viele Dinge in deine Schränke gestopft werden. Sag Tschüss zu den Sachen, die keinen Nutzen mehr haben, kaputt sind, dir nicht mehr gefallen und nur wertvollen Platz wegnehmen.

Tipp 1: Beim Ausmisten gehe nicht nach Zimmern vor, sondern sortiere nach Sachgruppen. Hole zum Beispiel alle Bücher, Kleidungsstücke oder Büroartikel aus der ganzen Wohnung und verschaffe dir erstmal einen Überblick. Das macht das Aussortieren viel leichter.

Tipp 2: Wohin mit den aussortierten Sachen? Dinge, die dir nicht mehr zusagen, aber noch in Schuss sind, müssen nicht in die Tonne. Du kannst sie spenden, verschenken oder auf einem Flohmarkt verkaufen. So bekommen sie ein neues Zuhause und du schaffst Platz für wichtigere Dinge.

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#3: Klarer Durchblick und strukturierte Ordnung

Nach dem Aufräum-Marathon geht's nun darum, eine klare Ordnung zu etablieren. Überlege dir, wie du deine Sachen am besten sortieren und verstauen kannst. Entwickle ein smartes Ordnungssystem, bei dem jeder Gegenstand seinen festen Platz hat und dein Alltag wie von selbst läuft.

Beim Aufräumen lautet die Devise: Gleiches zu Gleichem! Investiere in schicke Aufbewahrungsmöglichkeiten, die nicht nur praktisch, sondern auch stylish sind. Durchsichtige Boxen oder Behälter machen den Inhalt auf einen Blick erkennbar. Hole dir eine Label-Maschine oder schnappe dir Etiketten und beschrifte die Kisten einheitlich. Trennwände in Schubladen helfen, kleine Dinge übersichtlich zu halten. Ein Rollcontainer mit Schubladen am Schreibtisch ist der perfekte Buddy für Kleinkram. Stabile Stehsammler oder eine Hängeregistratur sind top für Unterlagen oder Zeitschriften. Wie du dir mit einem Ikea-Hack smarten Stauraum schaffen kannst, zeigen wir in unserem DIY-Video.

Schaffe Struktur und platziere jeden Gegenstand sinnvoll an seinem Platz. Nach der Nutzung wandert er zurück an seinen festen Spot. So sparst du dir künftiges Suchen und findest alles im Handumdrehen. Es ist wie eine Art Gewohnheitszauber - einmal eingeübt, wird Ordnung zum Kinderspiel!

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Im Clip: So kannst du Klamotten sinnvoll sortieren
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#4: Ablageflächen ordentlich gestalten

Tische, Sideboards, Fensterbänke, Stühle und Böden sind regelrechte Chaos-Magneten. Halte horizontale Flächen möglichst frei! Nur Dinge, die du täglich brauchst, dürfen hier dauerhaft parken. Schlüssel, Aufladekabel oder Geldbeutel finden auf einem schicken Deko-Tablett im Flur ihren perfekten Platz. Ordentlich gruppiert sehen sie nicht nur stylish aus, sondern sind auch jederzeit griffbereit. Und das Beste: Das Tablett lässt sich beim Putzen mit einem Handgriff beiseiteschieben. Kleine Tabletts machen sich auch im Bad prima für Tiegel, Schmink-Utensilien oder Schmuck. Alles andere gehört in Schubladen oder Schrankfächer und wird herausgeholt, wenn du es brauchst.

Auf dem Fußboden sollten möglichst keine Gegenstände herumliegen. Sie sind nicht nur Stolperfallen, sondern müssen beim Staubsaugen oder Bodenwischen erst mühsam von einer Ecke in die andere geschleppt werden. Gleiches gilt für den Platz vor Schränken - halte ihn immer frei, damit sich die Türen mühelos öffnen lassen. Ein Zimmer wirkt sofort ordentlicher, wenn der Boden freigeräumt ist. 

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#5: Smarte Aufräum-Routine einführen

Wenn du täglich ein bisschen aufräumst, bleibt das große Chaos aus. Plane dir jeden Tag eine feste Zeit dafür ein, zum Beispiel morgens nach dem Frühstück oder abends vor dem Schlafengehen. Mehr als zehn Minuten brauchst du dafür nicht. Stelle dir ein paar einfache Regeln auf, beispielsweise frische Wäsche sofort in die Schubladen zu sortieren oder Schuhe immer konsequent in den Schrank zu räumen. Mit der Zeit entwickelst du eine Routine, und das Aufräumen gelingt ganz automatisch.

Tipp: Damit du nicht zu viele Dinge ansammelst, bringe nur etwas Neues nach Hause, wenn du vorher ungefähr genauso viele Gegenstände aussortiert hast. Überlege dir zum Beispiel, nur dann neue Schuhe zu kaufen, wenn du dich von einem alten Paar verabschiedet hast. Und brauche erst deine Seifen, Cremes oder Lotions auf, bevor du neue kaufst.

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Extra-Tipp: Clever Putzen leicht gemacht!

Hier ist ein genialer Tipp für effizientes Aufräumen und Putzen in jedem Raum: Immer von oben nach unten vorgehen! Wenn du von unten nach oben putzt, landet der Staub auf den bereits gereinigten Flächen darunter, und du müsstest sie erneut saubermachen. Ein weiterer Trick ist, in einem Raum im Uhrzeigersinn vorzugehen. Dieser einfache Ansatz hilft dir, den Überblick zu behalten und strukturiert zu bleiben.

Auf einen Blick: Schnell aufräumen und putzen

  1. Frische Luft reinlassen: Öffne die Fenster, um den Raum gründlich zu lüften. Frische Luft gibt nicht nur einen Energieschub, sondern schafft auch eine angenehme Atmosphäre.
  2. Pflanzenpflege: Kümmere dich um deine Zimmerpflanzen, indem du trockene Blätter und Blüten entfernst und sie gießt. 
  3. Mülleimer leeren: Entsorge Abfall, um Platz für Neues zu schaffen.
  4. Gegenstände an ihren Platz bringen: Sortiere Dinge aus, die nicht in den Raum gehören, und bringe sie an den passenden Ort in der Wohnung. So verhinderst du unnötiges Chaos.
  5. Vom Staub befreien - von oben nach unten: Greife zum Staubsauger, Staubwedel oder Mikrofasertuch und entferne den Staub. Beginne dabei immer von oben nach unten: zuerst Lampen, dann Schrankoberflächen, Regale, Ablageflächen, Fensterbänke, Tische und Stühle reinigen.
  6. Feuchtwischen für den Frische-Kick: Wische die entstaubten Flächen feucht ab, entferne Flecken und poliere Holzflächen.
  7. Alles an seinen Platz zurück: Stelle Gegenstände wieder an ihre festen Plätze oder ordne sie neu, falls nötig. Ein aufgeräumter Raum wirkt gleich viel einladender.
  8. Klare Sicht durch saubere Fenster: Vergiss nicht, die Fenster zu putzen, um für klare Sicht und mehr Helligkeit zu sorgen.
  9. Bodenpflege nicht vergessen: Schließe dein Putzritual ab, indem du den Boden staubsaugst und bei Bedarf feucht wischst. 

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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