Raketen

Die ukrainischen Streitkräfte haben erstmals reichweitenstarke Raketen vom Typ ATACMS eingesetzt. Washington stellte die ballistischen Raketen Ende März heimlich zur Verfügung.

Nach dem iranischen Großangriff auf Israel soll es in der Nacht zum 19. April mit einem Raketenbeschuss die schon länger erwartete Antwort Israels an das Regime in Teheran gebeten haben. Das behaupten zumindest US-Medien. Eine Bestätigung steht noch aus.

Im Abwehrkampf gegen Kriegstreiber Russland haben die Verteidigungsminister der NATO-Länder der Ukraine weitere Luftverteidigungssysteme zugesagt. Moskau hatte zuletzt seine Angriffe weiter verstärkt, die Zahl der ukrainischen Opfer steigt.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert die NATO-Staaten auf, die Ukraine mit Flugabwehrsystemen auszustatten.

Israels Antwort auf den Angriff des Irans steht noch immer aus. Eine Reaktion wird aber kommen, so Regierungschef Benjamin Netanjahu. Außenministerin Annalena Baerbock reist nach Israel, um eine weitere Eskalation abzuwenden.

Der Iran hat zugeschlagen: Mit über 300 Drohnen und Raketen zielte er in der Nacht auf Israel. Für den Angriff gab es Jubel in Teheran. Es war der größte Angriff dieser Art, den es je auf Israel gegeben hat.

Das US-Raumfahrunternehmen SpaceX hat vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral 23 Starlink-Satteliten ins Weltall befördert. Der "Raketenbooster" landete planmäßig im Atlantischen Ozean.

Beim EU-Gipfel in Brüssel beraten die Regierungschefs vieler europäischer Länder über weitere Waffenhilfe für die Ukraine und Erleichterungen für Landwirte // Raketen-Angriff auf Kiew // Olaf Scholz wird bei Eröffnung der Leipziger Buchmesse laut

Russland beschießt Kiew wieder mit Raketen. In der Nacht zum Donnerstag startete der Angriff – in mehreren Wellen. Mindestens zwölf Menschen wurden verletzt. Das ukrainische Militär konnte noch Schlimmeres verhindern.

Eine Entwicklung alarmiert die Wissenschaft: Tausende Tonnen Weltraummüll schweben um die Erde herum. Ein Roboter soll dieses Problem lösen, indem er den Weltraumschrott eigenständig entsorgen soll. Wie das geht, erfahren Sie im Clip.

Jean-Patrice Keka hat einen Traum: Der Ingenieur möchte mit seinem eigenen Weltraumprogramm Keka Aerospace und selbst gebauten Raketen den Kongo auf die Raumfahrt-Weltkarte bringen. "Galileo" hat den inspirierenden DIY-Tüftler in Kinshasa getroffen.

Nachdem Russland einen Mitschnitt von deutschen Bundeswehr-Offizieren veröffentlicht hat, verspricht Bundeskanzler Scholz schnelle Aufklärung. In dem Onlinegespräch ging es um mögliche Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine.

Die deutsche Fregatte „Hessen“ ist von Niedersachsen aus in Richtung Rotes Meer in See gestochen. Ausgestattet mit Flugabwehrraketen und Radar soll sie Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Milizen schützen.

Der deutsche Taurus-Marschflugkörper bleibt die Wunschwaffe der Ukraine im Krieg gegen Russland. Die Bundesregierung ziert sich. Doch nun gibt es Überlegungen zu einem Ringtausch zwischen Kiew und Nato-Partnern.

Nach den kürzlich schweren Raketenschlägen gegen die Ukraine hat Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew erneut für Aufsehen gesorgt, indem er mit Atomwaffendrohungen um sich warf.

Israel hat täglichen Feuerpausen im Kampf gegen die Hamas nun doch zugestimmt. Demnach würden die Kämpfe täglich für vier Stunden eingestellt, um Hilfslieferungen und die Flucht von Zivilisten zu ermöglichen.

Die Ukraine will in diesem Jahr die heimische Waffenproduktion ausbauen. Denn der westliche Munitionsnachschub stockt, während Russland Unterstützung von Partnern erhält, von denen eigentlich keine Waffen bezogen werden dürfen.

Nach Angaben der US-Regierung hat Russland bei seinen jüngsten Luftangriffen in der Ukraine auch aus Nordkorea gelieferte Raketen eingesetzt.

Russland hat die ukrainischen Großstädte Kiew und Charkiw über mehrere Stunden mit Raketen und Drohnen überzogen. Fünf Menschen starben, Dutzende wurden verletzt. Ein Ende der russischen Aggression ist nicht in Sicht.

Bald ist Silvester – und ab dem heutigen Donnerstag (28. Dezember) kann in Supermärkten und Fachgeschäften wieder Feuerwerk gekauft werden. Schon seit der Nacht bilden zahlreiche Menschen lange Schlangen für das spektakuläre Schauspiel.