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Wegen Dreharbeiten oder Covid

Oscars 2023: DIESE Top-Stars fehlten bei der Verleihung der Academy Awards

  • Aktualisiert: 14.03.2023
  • 10:16 Uhr
  • Daniela R.
Jimmy Kimmel Oscars
Jimmy Kimmel Oscars© REUTERS/Carlos Barria

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 13. März fanden die 95. Academy Awards im Dolby Theater in Los Angeles statt.

  • Etliche Stars liefen dieses Jahr über den champagnerfarbenen Teppich.

  • Aber es fehlten auch einige Top-Stars. Hier lest ihr, wer und warum.

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Egal ob Rihanna, Lady Gaga oder Steven Spielberg: Die Crème de la Crème lief dieses Jahr über den champagnerfarbenen Teppich bei den  95. Academy Awards im Dolby Theater in Los Angeles. Doch bei den Oscars am 13. März fehlten auch die ein oder anderen Mega-Stars...

Deswegen fehlte Tom Cruise bei den Oscars 2023 

Die 95. Academy Awards fanden am 13. März in Los Angeles statt und wurden von dem US-amerikanischen Comedian Jimmy Kimmel moderiert. Die Oscars sind der wichtigste Filmpreis der Welt und ziehen jedes Jahr die größten Stars der Branche an. Doch in diesem Jahr fehlten bei der Veranstaltung einige Topstars.

Ein bekannter Schauspieler, der nicht an den Oscars teilnehmen konnte, war Tom Cruise. Laut "t-online" konnte der Hollywood-Star nicht an der Veranstaltung teilnehmen, da er derzeit Dreharbeiten für den Film "Mission: Impossible – Dead Reckoning Part II" in Großbritannien hat. Die 90er Jahre waren das Jahrzent für Cruise. Zwischen 1990 und 2000 war der Schauspieler und Produzent drei Mal für den "Academy Award" nominiert. 

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Auch ein weiterer Mega-Star konnte nicht bei den Oscars erscheinen. Im Video erfahrt ihr, um wen es sich handelt

Deswegen konnte Top-Star Glenn Close bei den Oscars 2023 nicht mit dabei sein

Glenn Close war eine weitere Schauspielerin, die bei den Oscars fehlte. Sie wurde positiv auf COVID-19 getestet und konnte daher nicht persönlich anwesend sein. Ein Vertreter der Schauspielerin bestätigte dies gegenüber "The Hollywood Reporter". Seit den 1970er-Jahren gehört Glenn Close zur A-Riege der Hollywood-Stars. Die 75-Jährige wurde bislang insgesamt acht Mal für einen Oscar nominiert, vier Mal als beste Hauptdarstellerin und vier Mal als beste Nebendarstellerin. Gereicht hat es aber leider in keinem der Fälle: Glenn Close, die unter anderem durch Filme wie "Die Frauen von Stepford" und "Eine verhängnisvolle Affäre" bekannt wurde, ging bislang immer leer aus.

Insgesamt war die Verleihung der 95. Academy Awards ein wichtiger Moment für die Filmindustrie und eine Chance, einige der besten Filme und Schauspieler des Jahres zu ehren. Auch wenn einige Topstars nicht persönlich anwesend sein konnten, bot die Veranstaltung dennoch viele bewegende und unvergessliche Momente.

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"Im Westen nichts Neues" gewinnt vier Oscars

Der Actionfilm "Everything Everywhere All at Once" hat bei der diesjährigen Oscar-Verleihung mit sieben Auszeichnungen den Hauptpreis gewonnen. Die deutsche Literaturverfilmung "Im Westen nichts Neues" erhielt vier Auszeichnungen und ist somit erst das vierte Werk aus Deutschland, das in dieser Kategorie einen Oscar gewinnt - nach "Das Leben der Anderen" (2007), "Nirgendwo in Afrika" (2003) und "Die Blechtrommel" (1980). Der Film erhielt auch Auszeichnungen für Kamera, Szenenbild und Filmmusik. Die Handlung des Films basiert auf dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque (1898-1970).

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