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Rose Hanbury spricht Klartext

Prinz William: Seine angebliche Affäre meldet sich zu Wort

  • Aktualisiert: 25.03.2024
  • 10:28 Uhr
  • teleschau
Was läuft wirklich zwischen Prinz William und Rose Hanbury? Jetzt äußert sich die 40-Jährige.
Was läuft wirklich zwischen Prinz William und Rose Hanbury? Jetzt äußert sich die 40-Jährige.© picture alliance / empics | Phil Noble

Hat Prinz William (41) eine Affäre? Und ist diese der wahre Grund für das Schweigen von Prinzessin Kate (42) und ihren kompletten Rückzug aus der Öffentlichkeit? Beides besagt das derzeit in England am heißesten gehandelte royale Gerücht. Jetzt äußerte sich jemand ganz Besonderes: Kates angebliche Nebenbuhlerin!

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England dreht durch vor lauter "Katespiracy". Das Mischwort aus dem Vornamen der "verschwundenen Prinzessin" und "Conspiracy" (Verschwörung) ist eines der derzeit am häufigsten verwendeten Schlagworte. Darunter wird alles "gesammelt", was es an wilden Theorien zur medialen Zurückhaltung der Prinzessin seit ihrer Bauch-OP gibt. Und das Gerüchte-Angebot wird von Tag zu Tag skurriler.

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Gesundheits-Update: So geht es Prinzessin Kate nach der Bauch-OP

Die britischen Royal-Fans machen sich Sorgen um Prinzessin Kate (42). Über den Gesundheitszustand und den Aufenthaltsort der Anfang Januar am Bauch operierten Ehefrau von Prinz William (41) wurde im Internet so wild spekuliert, dass sich der Königspalast nun zu einer Stellungnahme genötigt sah.

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  • 11:45 Uhr

Nummer eins der Gerüchte-Hitliste ist aktuell dieses: Prinz William hat eine Affäre mit Lady Rose Hanbury (40). Und das nicht erst, seit Kate im Krankenhaus war. Kate und William schweigen. Dafür meldete sich nun die als "Seitenspringerin" diffamierte Rose.

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Im Clip: Ist Kates Genesung problematischer als gedacht?

Hat William eine Affäre? Ein altes Gerücht blüht wieder auf

"Die Gerüchte sind absolut falsch", ließ Rose Hanbury über ihre Anwälte mitteilen. Das ist nicht viel, aber eigentlich klar. Klarer als das Schweigen des Königspalastes, der wohl noch immer auf seine Jahrzehnte alte PR-Strategie "Never complain, never explain" (Nie klagen, nie erklären) setzt.

Ob die Erklärung von Markgräfin Sarah Rose Cholmondeley, wie sie seit ihrer Hochzeit mit dem Markgrafen David Cholomondeley (63) offiziell heißt, die Wogen glätten kann?

Das scheint schwer vorstellbar. Denn das Gerücht einer Affäre zwischen William und Rose ist nicht neu. Es wurde erstmals 2019 gestreut - und vom Palast erfolgreich totgeschwiegen. Jetzt aber wurde die Behauptung erneut emporgespült - und nicht nur von schrägen Internet-Querdenkern und dem Boulevardjournalismus aufgegriffen, sondern auch von Mainstream-Medien.

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Wegen der Affäre: US-Komiker verhohnepiepelt William und Kate

Am Dienstag schloss sogar US-Talkshowmaster Stephen Colbert (59) den Eröffnungsmonolog seiner "Late Show" mit einem ironischen Kommentar zur angeblichen Affäre. Dabei veralberte der Moderator und Satiriker nicht nur eine angebliche Aussprache wegen der Affäre zwischen Kate und William, sondern veräppelte auch den Nachnamen von Rose Cholmondeley.

Colberts Show ist eine Königin der Late-Night-Shows und wird von Millionen von Zuschauern verfolgt. Durch diesen Umstand soll sich Rose Hanbury auch zu ihrem Statement genötigt gesehen haben. Es gab aber noch einen weiteren Grund.

Rose Hanbury und ihre Familie - sie hat mit ihrem Ehemann David drei Kinder - können sich auch nicht so leicht wegducken wie die Mitglieder des inneren royalen Zirkels. Sie sehen sich dem hektischen Medienrummel, der mehr und mehr zum Spießrutenlauf zu werden droht, viel direkter ausgesetzt als Kate und William.

Wildestes Gerücht: Erwartet Rose Hanbury Williams Baby?

Deshalb hat sich Rose Hanbury wohl auch zur Stellungnahme entschlossen, weil zuletzt, so berichtete "Adelswelt.de", eine ganz besonders dreiste Meldung kursierte: Rose Hanbury sei schwanger - und das Kind sei von Prinz William! "Eine Lüge, die nicht nur den Royals schadet, sondern auch Rose und ihrer Familie", kommentierte "Adelswelt.de" und äußerte die Befürchtung, Lady Hanburys knappes Statement könne "nur ein Tropfen auf den heißen Stein" werden und schloss wenig optimistisch: "Denn wer lächerlichen Verschwörungstheorien glaubt, interessiert sich nicht für die Wahrheit, sondern macht sich seine eigene."

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