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Flieger aus Teheran

Nach Anschlagsdrohung am Hamburger Flughafen - Flugverkehr wieder aufgenommen

  • Aktualisiert: 09.10.2023
  • 14:29 Uhr
  • Lena Glöckner
Das Flugzeug der Iran Air (hinten) steht auf dem Flughafen Hamburg.
Das Flugzeug der Iran Air (hinten) steht auf dem Flughafen Hamburg. © Steven Hutchings/TNN/dpa

Am Flughafen Hamburg ist der Flugbetrieb wieder angelaufen. Zeitweise gab es wegen einer Anschlagsdrohung auf eine iranische Maschine weder Starts noch Landungen.

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Der wegen einer Anschlagsdrohung auf eine iranische Maschine eingestellte Flugbetrieb am Airport Hamburg ist wieder angelaufen. "Der Flugbetrieb ist wieder aufgenommen. Es kann weiterhin zu Flugverzögerungen kommen", hieß es am Montag (9. Oktober) auf der Homepage des Flughafens.

Zuvor hatte eine Airport-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mitgeteilt, dass es wegen einer Anschlagsdrohung seit 12.40 Uhr weder Starts noch Landungen gebe. Die Drohung habe sich gegen einen Flieger aus der iranischen Hauptstadt Teheran gerichtet.

Drohmail gegen Flieger aus Teheran

Am Morgen sei bei der Bundespolizei eine Mail mit der Anschlagsdrohung gegen die Maschine Teheran-Hamburg eingegangen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei der dpa. Die Drohung habe man sehr ernst genommen. Zu den Hintergründen äußerte er sich zunächst nicht.

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Die Maschine sei gegen 12.20 Uhr in Hamburg gelandet und stand seither in einem Sonderbereich. Die 198 Passagiere und 16 Crew-Mitglieder hätten das Flugzeug inzwischen verlassen und wurden in einem eigenen Bereich einer Sicherheitskontrolle unterzogen. Flugzeug und Gepäck würden durchsucht.

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  • 31.10.2023
  • 08:08 Uhr
  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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