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Die Erfolgsgeschichte eines Weltkonzerns

Apple - Von der Garagenfirma zum Imperium

  • Aktualisiert: 22.12.2023
  • 13:28 Uhr
  • Michael Reimers
Vom iPhone bis zum Mac: Apple ist nicht nur Tech-Gigant, sondern Kult.
Vom iPhone bis zum Mac: Apple ist nicht nur Tech-Gigant, sondern Kult.© dpa

Apple ist eines der umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Das iPhone hat den Handy-Markt revolutioniert. Wie schaffte es der Konzern an die Spitze und wie sieht seine Zukunft aus? Meilensteine, spannende Hintergründe und alles zu den wichtigsten Führungspersonen des Tech-Giganten aus Cupertino.

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Alles begann in einer Garage in Los Altos bei San Francisco: Am 1. April 1976 gründeten die Freunde Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne mit einem Startkapital von 1.300 US-Dollar das Unternehmen "Apple Computer Company". Jobs, Wozniak und Wayne kannten sich aus dem "Homebrew Computer Club", einem Verein von IT-Fans und Hackern, der zahlreiche Computer-Pioniere und erfolgreiche Unternehmer hervorbrachte. 45 Prozent der Geschäftsanteile wurden je von Jobs und Wozniak gehalten, Wayne besaß zehn Prozent. Wozniak galt als der kreative Bastler und Computer-Hacker unter den drei Gründern, Jobs hatte die Idee zur Firmengründung und galt als Visionär der Truppe. Wayne dagegen fungierte mehr als Vermittler zwischen Jobs und Wozniak. Er verließ die Firma jedoch schon kurz nach der Gründung. Seine Anteile an dem Unternehmen verkaufte er für mehrere Hundert Dollar.   

Lange bevor IBM, Intel und Microsoft das Fundament für ihre Personal Computer legten, hatten Jobs und Wozniak bereits die Vision eines persönlich einsetzbaren Rechners in die Tat umgesetzt. Das erste Produkt von Apple war der Apple I, ein 666,66 US-Dollar teurer Holzcomputer, der von Steve Wozniak entwickelt wurde und 1976 auf den Markt kam. Knapp ein Jahr später erschien der Apple II, ebenfalls von Wozniak konzipiert. Mit dem Modell sah man zum ersten Mal das bekannte Logo.  

Eine Apfelplantage als Inspiration für Name und Logo  

Der erste Entwurf des Logos stammte von Ron Wayne und war eine Zeichnung im Stil eines barocken Kupferstichs, die Isaac Newton unter einem Apfelbaum sitzend zeigte. Schnell verwarf man die Erstversion jedoch, da diese viel zu kleinteilig war. 1977 entwarf Rob Janoff ein weitaus simpleres Logo für das Unternehmen: eine in Regenbogenfarbe gestreifte, angebissene Apfelsilhouette. Diese Version hält sich bis heute, wird aber seit 1998 überwiegend einfarbig dargestellt.   

Die Entstehung des Unternehmensnamens ist durchaus kurios: Die erste Idee zu Apple kam von Steve Jobs. Ein Besuch auf einer Obstplantage soll dabei als Inspiration gedient haben, wie Jobs einmal in einem Interview verriet. Auch Steve Wozniak bestätigte später in seiner Autobiografie "iWoz" diese Geschichte. Demnach soll Jobs kurz vor der Firmengründung gerade erst eine Apfelplantage besucht und währenddessen eine Obstdiät praktiziert haben. Den Begriff "Apfel" habe er damals als sehr freundlich, schwungvoll und nicht einschüchternd empfunden.  

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Steve Jobs: Der Visionär bei Apple

Der am 24. Februar 1955 in San Francisco, Kalifornien geborene Steven "Steve" Paul Jobs galt stets als Revolutionär bei Apple. Doch er war nicht durchgehend an der Entwicklung der Firma beteiligt. Nachdem er 1983 den Pepsi-Manager John Sculley für den Posten als Geschäftsführer bei Apple anwarb, verließ er 1985 nach einem internen Machtkampf mit Sculley das Unternehmen.   

Die folgenden fünf Jahre bezeichnete Jobs später als eine seiner kreativsten Phasen. 1986 baute er mit der Firma "NeXT Inc." ein weiteres Computerunternehmen auf. Im selben Jahr investierte Steve Jobs in eine Abteilung der Lucasfilm Graphics Group und kaufte diese aus dem Unternehmen von "Star Wars"-Schöpfer George Lucas heraus – "Pixar Inc." war geboren und verbuchte in den darauffolgenden Jahren mit Produktionen wie "Toy Story", "Findet Nemo" oder "Die Unglaublichen" große Erfolge. 1996 kaufte Apple Jobs' Firma NeXT für 402 Millionen US-Dollar. Steve Jobs war seitdem zunächst nur in beratender Funktion bei Apple tätig, stieg aber im Sommer 1997 wieder voll als Geschäftsführer ein. Den Posten als CEO behielt er bis zum Jahre 2011, danach übernahm Tim Cook die Führung des Konzerns. Jobs ist bis heute eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Computerindustrie. Er starb am 5. Oktober 2011 an einer Krebserkrankung.  

Wer führt Apple in die Zukunft?

Der CEO-Posten bei Apple war schon immer eng mit dem Erfolg verknüpft. Die Person im Chefsessel muss eine herausragende Persönlichkeit sein, denn sie ist das Gesicht in der Öffentlichkeit und steht für jedes neue Produkt. Nach dem Tod von Steve Jobs, der untrennbar mit Apple verknüpft war, schien es unvorstellbar, dass jemand seine Stelle einnehmen könne. Sein Nachfolger Tim Cook hatte lange mit Kritik zu kämpfen, ihm fehle das kreative Potenzial, um Apple in die Zukunft führen zu können. Doch er hat seinen Skeptikern getrotzt und führt jetzt seit mittlerweile über 10 Jahren das weltweit wertvollste börsenorientierte Unternehmen. Unter seiner Leitung sind nicht nur neue Modelle der bekannten iPhone- und Mac-Linien herausgekommen, sondern auch die AirTags, AirPods und die AppleWatch. Apple will weiter innovativ bleiben und möchte sogar den Automobil-Markt erobern. Doch unter welcher Führung wird das passieren? Seit Jahren wird über einen Abgang Cooks spekuliert und wer seine Nachfolge antreten könnte. Das Unternehmen hält sich bedeckt, doch im November 2023 äußerte sich Tim Cook in einer Folge von Dua Lipas Podcast. Noch habe er nicht die Absicht, abzutreten, aber er möchte, dass sein Nachfolger oder seine Nachfolgerin aus den Reihen Apples kommt. Konkrete Namen könne er noch nicht nennen, aber er bereite bereits mehrere Personen auf die Nachfolge vor.     

Bildergalerie: Das sind die größten Unternehmen der Welt

Das sind die zehn größten Unternehmen der Welt

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Microsoft, Amazon oder doch Apple - Welches Unternehmen ist weltweit Spitzenreiter? Nach einem Forbes-Ranking, welches den Marktwert (Stand April 2022) berücksichtigt, gibt es einen eindeutigen Gewinner: Das sind die größten Unternehmen der Welt ...
© REUTERS

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Das amerikanische Unternehmen Apple gilt als wertvollstes Unternehmen weltweit. Der Marktwert des Hard- und Softwareunternehmens summierte sich auf rund 2,64 Billionen US-Dollar.
© REUTERS

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Auf Platz zwei landet Saudi Aramco mit rund 2,3 Billionen US-Dollar Marktwert. Das Unternehmen ist die derzeit größte Erdölfördergesellschaft der Welt.
© REUTERS

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Andere Tech-Giganten sind ebenfalls weit oben im Ranking:  Hard- und Softwareentwickler Microsoft belegt mit rund 2,05 Billionen US-Dollar den dritten Platz.
© REUTERS

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Alphabet - also der Mutterkonzern  von Google - landet mit rund 1,58 Billionen US-Dollar auf Platz vier.
© REUTERS

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Onlineversandgigant Amazon besetzt mit rund 1,47 Billionen US-Dollar  Platz fünf der wertvollsten Unternehmen weltweit.
© REUTERS

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Tesla ist als Autohersteller, der neben Elektroautos auch Batteriespeicher und Photovoltaikanlagen herstellt, bekannt. Die amerikanische Autofirma landet mit 1,04 Billionen US-Dollar auf Platz sechs der wertvollsten Unternehmen.
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Berkshire Hathaway ist eine amerikanische Holdinggesellschaft, die unter anderem für Energieversorgung und Finanzdienstleistungen zuständig ist. Mit 741,5 Milliarden US-Dollar landet sie auf Platz sieben.
© REUTERS

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Mark Zuckerbergs Meta Platforms ist ein Technologieunternehmen, dem unter anderem die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram gehören. 499,9 Milliarden US-Dollar Marktwert sichern ihm Platz acht.
© REUTERS

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Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) ist der weltweit größte unabhängige Auftragsfertiger für Halbleiterprodukte und mit 494,6 Milliarden US-Dollar auf Platz neun der wertvollsten Unternehmen weltweit.
© REUTERS

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Die UnitedHealth Group ist ein amerikanisches, multinational geführtes Gesundheits- und Versicherungsunternehmen und landet mit 490,2 Milliarden US-Dollar auf Platz zehn.
© REUTERS

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Apple: Vielfältige Produktpalette, minimalistisches Design 

Die heutige Produktpalette des Tech-Giganten Apple umfasst beinahe die gesamte Bandbreite digitaler Güter. So zählen neben Computern, Laptops, Smartphones und Betriebssystemen auch verschiedene Software-Anwendungen sowie Smartwatches, MP3-Player und Cloudservices dazu.   

Computer 

Nach seiner Rückkehr in das Unternehmen 1997 krempelte Steve Jobs zunächst die Computer-Modelle von Apple um. Der erste iMac kam 1998 auf den Markt. Derzeit stellt Apple zwei verschiedene Notebooks her: das MacBook Air und das MacBook Pro. In der Kategorie Desktop-Rechner bietet Apple folgende Versionen an: iMac, Mac mini, Mac Pro und Mac Studio.   

Betriebssysteme  

Das Betriebssystem macOS wurde für Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe entwickelt. Außerdem wurde es zum Fundament weiterer Apple-Entwicklungen wie iPod, iPhone und iPad. Auf dem iPhone kommt das Betriebssystem iOS und auf dem iPad das System iPadOS zum Einsatz.  

Mobile Geräte 

2001 stellte Apple den iPod vor. Zwar gab es schon vor dem iPod mobile MP3-Player, doch mit keinem war es so einfach, Tausende Songs einfach unterwegs dabei zu haben. Im Laufe der Jahre kamen mehrere Modelle wie der iPod nano, iPod shuffle und der iPod touch hinzu. 2007 erreichte Apple einen weiteren Meilenstein: In San Francisco präsentierte Steve Jobs in einer legendären Keynote das erste iPhone, das die Mobilfunkbranche komplett auf den Kopf stellen sollte. Bis heute bringt Apple regelmäßig neue Versionen des Smartphones heraus. Mit dem iPad unternahm Jobs 2010 seinen letzten Anlauf, einen etablierten Markt aufzumischen. Mittlerweile können Apple-Fans zwischen dem normalen iPad, dem iPad Mini, iPad Air und iPad Pro wählen. Die Smartwatch Apple Watch ist seit 2015 erhältlich. 

Software 

Apple liefert mit den Betriebssystemen macOS und iOS Programme für viele Anwendungsfelder, etwa den Webbrowser Safari, die professionelle Filmschnitt-Software Final Cut Pro, das Videoschnittprogramm iMove und das Textverarbeitungsprogramm Pages. Auch der Videotelefonie-Dienst Facetime und das Präsentationsprogramm Keynote gehören zu beliebten Softwares.   

Online-Dienste 

  • App Store – Plattform zum Anbieten und Laden von Programmen 
  • iTunes Store – in iTunes integrierte Onlineplattform zum Kauf von Musik, Spielfilmen und anderen Multimedia-Inhalten 
  • iCloud – teilweise kostenloser Cloud-Computing-Dienst 
  • Apple Music – Musikstreamingdienst 
  • Apple Arcade – Videospiele-Abonnement-Service 
  • Apple TV+ – Video-on-Demand-Service
  • Apple Fitness+ – Fitness-Dienst, der Workout-Videos anbietet

Zusätzlich bietet Apple diverses Zubehör an, das den Alltag der Kundschaft verbessern soll. Mit den AirPods dominiert Apple den Kopfhörer-Markt. Auch das Ortungsgerät AirTag oder diverse Smart Home Angebote sind Teil der Produktpalette. 

In der Regel sind die Produkte in funktioneller Hinsicht untereinander verbunden. Das heißt: Ein iPhone kann mit einem iMac oder Macbook so gekoppelt werden, dass Termine, E-Mails oder Browser-Verläufe auf allen Geräten zur Verfügung stehen. Das Design der Apple-Produkte zeichnet sich durch Schlichtheit und Einfachheit aus. Dies zeigt sich auch in der grafischen Benutzeroberfläche, welche eine vergleichsweise geringe Anzahl an Bedienelementen aufweist.   

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Kritik und Kontroversen rund um Apple  

Apple ist als eines der profitabelsten Unternehmen weltweit schon oft in die Kritik geraten. Über die Jahre wurden immer wieder die Arbeitsbedingungen in den Herstellerländern kritisiert. Einen Großteil seiner Produkte lässt Apple von Zulieferern wie dem taiwanesischen Unternehmen Foxconn fertigen. Die dortigen Arbeitsbedingungen sollen teilweise nicht westlichen Standards entsprechen. So war schon wiederholt von erzwungenen Überstunden und Unterschreitungen des gesetzlichen Mindestlohns die Rede. Apple schloss sich daraufhin unter anderem der Electronic Industry Citizenship Coalition (EICC) an, einem Industrieverband, dessen Mitglieder sich bestimmten Arbeitsrechts- und Umweltstandards verpflichten. Seit 2007 veröffentlicht Apple jährlich Berichte über im Vorjahr durchgeführte Überprüfungen von Zulieferbetrieben. Doch auch in den folgenden Jahren gab es immer wieder Berichte über schlechte Arbeitsbedingungen bei Zulieferbetrieben.  

Auch Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace konfrontierten Apple mit Vorwürfen. 2006 wurde das Unternehmen für die Verwendung von damals zwar industrieweit üblichen, aber giftigen Chemikalien kritisiert. Die Organisation bemängelte außerdem, dass Apple keine ausreichenden Absichtserklärungen zum Umstieg auf erneuerbare Energien und zur Vermeidung von Treibhausgasen sowie zur Verwendung von recyceltem Plastik und Papier veröffentlichte. 2013 engagierte das Unternehmen Lisa Jackson, zuvor Chefin der US-Umweltschutzbehörde EPA, als Koordinatorin für Umweltschutz-Aktivitäten. Mit Erfolg: 2016 verkündete Apple, dass 93 Prozent seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Sich selbst hat Apple ein hohes Ziel gesetzt: Bis 2030 soll jedes Produkt klimaneutral produziert sein.   

Datenschützer kritisieren außerdem den Umgang Apples mit personenbezogenen Daten. Im Gespräch mit dem "Spiegel" forderte die frühere deutsche Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger 2010 mehr Transparenz vom Unternehmen. "Den Nutzern von iPhones und anderen GPS-fähigen Geräten muss klar sein, welche Informationen über sie gesammelt werden." Sie sehe "Apple in der Bringschuld, die von Steve Jobs vielbeschworene Transparenz auch tatsächlich umzusetzen".   

Noch kontroverser war lange Zeit Apples Datennutzung des Sprachassistenten Siri. Wie der "Business Insider" im Mai 2020 berichtete, soll der Whistleblower Thomas le Bonniec Teil des sogenannten "Grading"-Projekts gewesen sein. Seine Aufgabe habe darin bestanden, Siri zu verbessern. Er habe Gespräche, die Personen mit Siri führten, angehört, aufgezeichnet und transkribiert. Die Aufzeichnungen seien den Benutzer:innen dabei nicht bewusst gewesen, ein Einverständnis sei nicht eingeholt worden.  

Auch die in sich geschlossene Technik des Apple-Universums wird häufig kritisiert. Hier musste Apple kürzlich mit der eigenen Philosophie brechen, denn die EU-Kommission schreibt ab Ende 2024 einheitliche Ladekabel für technische Geräte vor. Daher veröffentlichte der Konzern sein iPhone 15 im September 2023 mit einem vorgeschriebenen USB-C-Anschluss. 

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
  • "CNET.com": "Apple-Foxconn tale goes well beyond Apple, and tech"
  • "heise.de": "Greenpeace lobt Apple"
  • Apple Podcast: Tim Cook zu Gast bei Dua Lipa
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