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Feuerwehrleute verletzt

Wegen schwerer Gewitter: Ausnahmezustand im Südosten Brandenburgs

  • Aktualisiert: 12.07.2024
  • 21:03 Uhr
  • dpa
Eine Unwetterfront zog am Freitag (12. Juli) über den Südosten Brandenburgs.
Eine Unwetterfront zog am Freitag (12. Juli) über den Südosten Brandenburgs.© Patrick Pleul/dpa

Im Südosten Brandenburgs hat die Feuerwehr wegen schwerer Unwetter am 12. Juli den Ausnahmezustand ausgerufen. Drei Menschen, darunter zwei Feuerwehrleute, sind verletzt worden. 

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Wegen schwerer Gewitter über dem Südosten Brandenburgs hat die Feuerwehr am Nachmittag (12. Juli) den Ausnahmezustand ausgerufen. Das sagte ein Sprecher der Regionalleitstelle Lausitz. Am Abend hieß es, die Leitstelle habe seit 16Uhr knapp 200 unwetterbedingte Einsätze verzeichnet. Drei Menschen, darunter zwei Feuerwehrleute, seien verletzt worden.

Zwischen 16:00 Uhr und 18:45 Uhr musste die Feuerwehr nach Angaben der Stadt Cottbus allein in der Stadt unwetterbedingt zu Dutzenden Einsätzen ausrücken. In den meisten Fällen habe es sich um vollgelaufene Keller gehandelt. Auch einige Bäume seien umgestürzt.

Im Video: Heftige Unwetter über Deutschland - Zugausfälle und überflutete Keller

Eine Unwetterfront sei quer über die Lausitz gezogen, die Gewitter würden allmählich nachlassen, hieß es am späten Nachmittag von der Leitstelle. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor extremen Unwettern mit Starkregen und Sturmböen in Südostbrandenburg gewarnt.

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