Jürgen Trovato

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  • Privatdetektiv
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Foto: © ProSieben/Nikola Milatovic
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Während seiner Teilnahme bei "Promi Big Brother" 2019 hat Jürgen Trovato einige homophobe Sprüche geklopft. Dies soll nun bei "Das große Promi-Büßen" thematisiert werden. Jürgen selbst weist jedoch sämtliche Vorwürfe zurück und behauptet, dass er nicht wirklich etwas zu büßen habe. Die Konfrontation mit Olivia Jones könnte sehr spannend werden. 

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Deshalb ist Jürgen bei "Das große Promi-Büßen" dabei

Während seiner Teilnahme bei "Promi Big Brother" 2019 hat sich Jürgen Trovato aufgeführt wie ein Macho der ersten Stunde und ist mit zahlreichen homophoben Sprüchen aufgefallen. Beispielsweise benutzte er das Wort "schwul" viel zu oft dafür, Dinge negativ zu beschreiben. Auch unterstellt er Mitcamper Zlatko, schwul zu sein. 

Jürgen behauptet jedoch von sich selbst, dass er nicht wirklich etwas zu büßen habe. Er beschreibt sich selbst als nicht homophob.

Diskriminierungs-Vorwürfe lehnt Jürgen vehement ab. Er rechtfertigt sich damit, dass er homosexuelle Freunde habe, die sich durch seine Äußerungen nicht diskriminiert fühlen würden. Der 60-Jährige wehrt sich regelrecht gegen die Vorwürfe und beschreibt, dass er in der "Promi Big Brother - Late Night Show" in der Konfrontation mit Jochen Bendel fast aufgestanden und gegangen sei. 

Jürgen äußert seine Meinung frei heraus und hält sich mit dieser nicht zurück. Wird ihm das bei "Das große Promi-Büßen" 2023 noch zum Verhängnis werden?

TV-Auftritte von Jürgen

  • Die Trovatos - Detektive decken auf (2011-2017)
  • Promi Big Brother (2019)
Weitere Kandidat:innen von "Das große Promi-Büßen" 2023
Eric Sindermann

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