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Das solltest du lieber bleiben lassen

Diese 5 Eigenschaften wirken auf andere sofort unsympathisch

  • Aktualisiert: 11.03.2024
  • 17:31 Uhr
  • Abla Adobah
Unsympathische Angewohnheiten: Auf diese Dinge solltest du achten
Unsympathische Angewohnheiten: Auf diese Dinge solltest du achten© Ilona - stock.adobe.com

Jeden Tag begegnen wir unterschiedlichen Menschen im Alltag. Die einen sind uns sympathischer und die anderen weniger. Aber woran liegt das eigentlich genau und welche Eigenschaften und Angewohnheiten kommen bei anderen gar nicht gut an?

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Antipathie vs. Sympathie

Antipathie, wie das Wort es auch vermuten lässt, ist das Gegenstück zur Sympathie. Dabei handelt es sich um eine Abneigung gegenüber einem Menschen. Oftmals besteht oder entwickelt sich diese Abneigung aufgrund gewisser Charaktereigenschaften oder Verhaltensweisen des Gegenübers. Aber welche sind das konkret?

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1. Schlechte Laune verbreiten

Das empfinden wir alle als störend: Menschen, die oft nörgeln und schlecht gelaunt sind. Vor allem positiv-orientierte Charaktere können mit andauernden Bad-Vibes schlecht oder gar nicht umgehen. Kennst du solche Energievampire, bei denen man das Gefühl hat, sie würden einem Lebensfreude aussaugen? Höchste Zeit, aus der negativen Gedankenspirale auszusteigen!

2. Keine Empathie zeigen

Eine weitere Eigenschaft, die unsympathisch wirkt, ist Empathielosigkeit. Da wir soziale Wesen sind und miteinander interagieren, sind es vor allem zwischenmenschliche Begegnungen, die uns zu dem machen, was wir sind. Dazu gehören Emotionen wie Empathie. Empathie zeigt sich dadurch, dass man auf andere Menschen und ihre Gefühle Rücksicht nimmt. Empathielose Menschen tun sich damit oft schwer. Sie können sich nicht in andere hineinversetzen. Anders gesagt: Sie sind ich-bezogen, alles dreht sich nur um sie. Narzissten zum Beispiel können kaum bis gar keine Empathie zeigen.  

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3. Drang nach Perfektionismus 

Den Satz "Nobody is perfect" kennen wir alle. Doch Unsympathen haben oft den Drang, perfekt zu sein. Dass das kaum zu erreichen ist, verstehen Perfektionisten oftmals nicht, für sie sind Fehler eine Charakterschwäche. Also Vorsicht, der Drang nach Perfektionismus kann dich unsympathisch wirken lassen. Und wenn wir ehrlich sind, sind es doch gerade unsere Fehler, Ecken und Kanten, die uns ausmachen! 

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Im Clip: 4 Tipps, wie du auf andere sympathischer wirkst

4. Alles besser wissen 

Bestimmt bist du schon mal Menschen begegnet, die meinen, alles besser zu wissen. Nervig, oder? Besserwisser und Angeber wirken belehrend. Meistens wollen sie unbedingt ihr ausgeprägtes Wissen mitteilen. Das kommt aber anders rüber als gedacht. Wer mit Erfolgen und Errungenschaften prahlt, wirkt unsympathisch.

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5. Verbissenheit & andere nicht ausreden lassen

Engstirnige Menschen agieren oft ich-fokussiert und lassen andere kaum zu Wort kommen. Eine andere Meinung als ihre lassen sie nicht gelten. Das macht es schwierig, mit ihnen umzugehen, da sie so leider total unsympathisch rüberkommen. 

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Kein Grund zur Sorge!

Hast du dich in einem oder mehreren Punkten wiedergefunden? Kein Grund zur Sorge! Wir alle haben Themen, an denen wir arbeiten wollen. Wichtig ist, dass wir uns dessen bewusst sind. Gib dir selbst die Zeit und den Raum, dich weiterzuentwickeln.  Zum Beispiel kannst du gezielt darauf achten, wie du im Alltag mit anderen interagierst. Emotionale Intelligenz lässt sich erlernen. Dazu zählen zum Beispiel aufrichtiges Zuhören, Freundschaften pflegen oder anderen Menschen ein Kompliment machen. 

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