Immer mehr wenden sich ab
Für Donald Trump wird die Luft dünn in den eigenen Reihen.
G20-Treffen in Indien
Diesmal verließ Russlands Chefdiplomat nicht den Saal: Beim G20-Treffen hat Außenministerin Baerbock Lawrow direkt zur Rede gestellt. "Stoppen Sie diesen Krieg."
Russland
Kritik an den russischen Soldaten steht in Russland unter Strafe. Bis zu sieben Jahre Haft drohen dabei künftig. Das gilt auch für die Diskreditierung der Wagner-Söldner.
NAch LAndtagswahl
Berlin könnte künftig von einer Großen Koalition regiert werden. Die SPD geht nun zumindest eine wichtigen Schritt in Richtung schwarz-rot.
Feministische Außenpolitik
Gemeinsam stark für Frauen: Außenministerin Annalena Baerbock und Entwicklungsministerin Svenja Schulze wollen die Rechte von Frauen deutlich stärken.
Lukaschenko in Peking
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich in Peking mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping getroffen. Lukaschenko sprach sich für eine weitere Zusammenarbeit aus. Zudem lobte er den chinesischen Friedensplan zum Ukraine-Konflikt.
Ukrainischer Präsident
Die "russischen Verbrechen" müssen auf internationaler Ebene geahndet werden, fordert Präsident Selenskyj.
Streit um Verbrenner-Aus
Der Verkehrsminister stellt Bedingungen für das in der EU geplante Aus für Verbrenner. Die Grünen sind alarmiert - und werfen Wissing Gesetzesbruch vor.
Finanzdebatte in den USA
Scheitert US-Präsident Biden am Supreme Court? Sein Wahlversprechen des teilweisen Erlasses von Studienkrediten sehen dort einige Richter kritisch.
"absolute Priorität"
Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine wird es in naher Zukunft nicht geben, teilte Kreml-Sprecher Peskow am Dienstag mit.
AN Kinder gerichtetes Verbot
Kinder sollen nach den Plänen von Bundesernährungsminister Cem Özdemir künftig keine Werbung mehr für ungesunde Lebensmittel sehen.
Noch-Bürgermeisterin
Franziska Giffey erteilt "Letzte Generation" klare Absage. Mit der Klimaschutzgruppe sei eine Zusammenarbeit für sie nicht denkbar.
Teheran
Der Iran weist zwei deutsche Diplomaten aus. Das teilte das Außenministeriums in Teheran mit.
Wegen Tod von Soleimani
Donald Trump hat am 3. Januar 2020 den iranischen General Qasem Soleimani töten lassen. Dafür wollen die Mulllahs den ehemaligen US-Präsidenten zur Rechenschaft ziehen.