Musik & Events

Adel Tawil bei „ProSieben in Concert“ mit den Songs von „Spiegelbild“
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Adel Tawil bei "ProSieben in Concert" mit den Songs von "Spiegelbild"

  • 22.05.2023
  • 15:00 Uhr

Unsere aktuellen Musik & Event-Highlights

„Giraffenaffen 8“ kommt im September!
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"Giraffenaffen 8" kommt im September!

Giraffenaffen

  • 26.05.2023
  • 18:30 Uhr
Bravo Hits 121
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Immer wieder ein "Bravo!" wert: "Bravo Hits 121"

Schon vor drei Jahrzehnten konnte man allein mit den Samplern der "Bravo Hits"-Reihe problemlos eine Privatparty beschallen. Dabei kam am Ende sogar ein Abend raus, der alle Fraktionen friedlich auf der Tanzfläche zusammenbrachte. Es gab ein paar Dancefloor-Partyhits, es gab aktuelle Radiophänomene, es gab ein paar Rockstücke und selbst der Metal-Hype und die Grunge-Ära hinterließen ihre Spuren. Diesen Blick auf die Charts, der sich wenig um Genres schert, hat sich das "Bravo Hits"-Team bis heute bewahrt. Nur, dass heute die Radio-Phänomene eher von den TikTok-Hypes und den Streaming-Bangern abgelöst werden. Deshalb ist es klar, dass Nina Chuba ihre "Mangos mit Chilli" servieren darf – eines der besten Stücke von ihrem Album "Glas", das ganz locker klarstellte, wie unfair und faktisch falsch es wäre, sie als "One Hit Wonder" zu bezeichnen. Darauf einen "Wildberry Lillet" auf ex! Ebenfalls bei TikTok heiß gemacht wurde man von DEM Power-Duett der letzten Woche: Rap Queen badmómzjay holt sich die Berliner Hyperpop Prinzessin Domiziana an die Seite, um "Auf die Party" zu gehen. Ein Party-Banger, der für Extrovertierte ebenso gut funktioniert wie für Extrovertierte. Außerdem aus heimischen Pop-Gefilden bei den "Bravo Hits" dabei: Wincent Weiss und Fourty mit ihrem Mutmach-Track "Spring", Milky Chance mit Kiffer Vibes, die zum "Living In A Haze" verleiten, Deephouse-Weltstar Robin Schulz mit seinem "Sweet Goodbye", die "Number 1" in Sachen Charme Nico Santos, TikTok-Star Levent Geiger mit "2 Dumb Kids", AnnenMayKantereit, die bei "Lass es kreisen" auf entspannt machen, Montez, der "Jeden Tag mehr" Geld verdienen dürfte und Peter Fox, der auf "Vergessen wie" das Kunststück fertigbringt, mitreißend und tanzbar über das Altwerden und Wieder-in-Schwung-Kommen zu singen.

  • 27.04.2023
  • 11:49 Uhr
Fury In The Slaughterhouse wissen: die besten Zeiten sind „Always Now“
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Fury In The Slaughterhouse wissen: die besten Zeiten sind "Always Now"

Trotz Pandemie und Co. hatten Kai Wingenfelder (Sänger), Thorsten Wingenfelder (Gitarre), Christof Stein-Schneider (ebenfalls Gitarre), Rainer Schumann (Schlagzeug), Christian Decker (Bass) und Gero Drnek (Keyboard, Gitarre und auch mal die Mandoline) mit ihrer Band Fury In The Slaughterhouse in den letzten Jahren einen verdammt guten Lauf. Man könnte es fast "zweiter Frühling" nennen. Als sie sich 2021 entschieden, mit "NOW" ihr erstes Album seit über 13 Jahren zu veröffentlichen, sagte Christof Stein-Schneider: "Oft merkt man ja erst, was Dinge wert sind, wenn man sie nicht mehr hat." Wie gut die Entscheidung war, wieder gemeinsam ins Studio zu gehen, bewies auch der Erfolg der Platte: "NOW" brachte ihnen mit Platz #2 die höchste Charts-Platzierung ihrer der Karriere ein. Und auch die Touren – während und nach Corona – waren zum großen Teil restlos ausverkauft, was in dieser Zeit nicht allen Bands gelang. Die Freundschaft innerhalb der Band hat sich in der Zeit gefestigt. Das sagt auch Kai Wingenfelder: "Es war schon so, dass die 'NOW'-Produktion uns den Glauben daran zurückgebracht hat, dass es machbar ist, mit dieser Band im Studio eine Platte aufzunehmen. Das war ja vorher unser Problem. Konzerte waren immer super." "Schuld" daran, dass es da wieder funktioniert, war und ist Produzent Vincent Sorg, der Fury auch für "HOPE" wieder in seine "Principal Studios" ins beschauliche Senden eingeladen hat. "Vincent hat für uns einen Weg erarbeitet, wie wir zusammen Platten produzieren. Das ist neuerdings total stressfrei. Und macht wirklich Spaß."

  • 06.04.2023
  • 16:22 Uhr
P!NK Single "Trustfall"
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Tanzbar und mit 80er-Vibes: P!NKs neue Single "Trustfall"

Am 17. Februar erscheint das neunte Studioalbum von P!NK. "Trustfall" heißt es und wird natürlich eines der Pop-Spektakel des Jahres sein. Schon jetzt kann man den Titeltrack daraus hören, der vor allem mit Blick auf die letzte Single eine sehr überraschende Klangfarbe hat. War P!NK im Clip zum Empowerment-Song "Never Gonna Not Dance Again" noch mit Netzstrumpfhose, Hot Pants, rosa Glitzerbody, Goldketten, Stoff-Teddybär-Rucksack und Rollschuhe in einem knallbunten Supermarkt unterwegs, ist der cineastische Clip zu "Trustfall" von Georgia Hudson in den Farben der Nacht gehalten. Auch die Musik dazu klingt eher nach Club als nach Supermarkt-Radio. Was nicht wundert, wenn man weiß, wer hinter dem Track steht: Produziert wurde "Trustfall" vom GRAMMY-nominierten Elektronikkünstler Fred again.. und Johnny McDaid von Snow Patrol, die den Track mit P!NK zusammen schrieben. Vor allem erst genannter hat den aktuellen Clubsound mit Tracks wie "Marea (we’ve lost dancing)" geprägt – ein Lied, das allein bei Spotify kurz vor 180 Millionen Streams steht. Wie die drei in "Trustfall" einerseits mit den Synths an den prägenden Sound von Bands wie Depeche Mode erinnern, gleichzeitig mit dem treibendem Beats perfekt auf die Jetztzeit zielen und damit P!NK den Raum geben, über Vertrauen und zwischenmenschliche Safe Spaces zu singen – das hat eine ganz eigenen Klasse. "Trustfall" ist dabei die perfekte Metapher für dieses Thema. So nennt man die aus vielen "Team Building"-Seminaren bekannte Übung, bei der man sich mit geschlossenen Augen nach hinten fallen lassen muss – wo man dann hoffentlich von der Übungspartnerin oder dem Übungspartner aufgefangen wird.

  • 14.02.2023
  • 11:00 Uhr
Mono Inc. kehren endlich mit ihrem zwölften Album „Ravenblack“ zurück
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Mono Inc. kehren endlich mit ihrem zwölften Album "Ravenblack" zurück

"Ravenblack" ist das mittlerweile zwölfte Studioalbum der Dark-Rocker Mono Inc. und füttert die eh schon reichhaltige Bandhistorie um elf neue Lieder an – darunter, auf ausdrücklichen Wunsch der Fans, auch wieder zwei deutschsprachige Stücke namens "Lieb mich" und "Wiedersehen woanders". Schon im letzten Jahr baten Mono Inc. mit der Vorabsingle "Princess Of The Night" zum Tanz, die wie ein mittelalterlicher Walzer beginnt und dann zu einem majestätischen, dunklen Rocksong mutiert. Nachdem das Vorgängeralbum den Hamburgern nach bereits sechs Top Ten-Platzierungen erstmals den Nummer-1-Erfolg bescherte, könnte auch "Ravenblack" genau das wieder schaffen. Die Songs fokussieren sich auf den Kern und die musikalischen Grundpfeiler von Mono Inc. Sie sind treibend und atmosphärisch zugleich, paaren harte Metal-Riffs mit hymnenhaften Melodiebögen und tiefen, Mono Inc.-typischen Lyrics, die wieder einmal eine rabenschwarze Gothic-Welt eröffnen. "Ravenblack" wird es der Band allerdings schwer machen, die richtigen Single-Auskopplungen zu finden, da mindestens ein halbes Dutzend drauf vertreten sind. Das ist wahrscheinlich einer von sehr wenigen positiven Effekten, den die Pandemie mit sich gebracht hat, denn durch die dringend benötigte (Zwangs-) Pause und die Europa-Tour mit über 30 Shows und über 40.000 hungrigen Fans im Frühjahr des Jahres sprudelten die Ideen aus Sänger und Mastermind Martin Engler jetzt nur so heraus. Da wäre zum Beispiel das abgründig-romantische Duett "Lieb mich", oder der "Heartbeat of the Dead", der hier sehr lebendig zu einem geradezu majestätischen Riff schlägt. "At The End Of The Rainbow" wiederum erwartet uns zwar kein Topf aus Gold, aber eine wundervolle Goth-Rockballade. Unterstützt werden die MONOs bei "Ravenblack" von ihren Labelmates Storm Seeker und SANZ, die jeweils zu einem Feature eingeladen wurden. Diese Kooperationen sollen dann im Jahr 2023 im Rahmen der "Ravenblack"-Tour gemeinsam live performt werden, die im Frühjahr über die Bühnen gehen wird.

  • 01.02.2023
  • 15:56 Uhr
Sarah Connor wünscht uns allen eine herzliche „Not So Silent Night“
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Sarah Connor wünscht uns allen eine herzliche "Not So Silent Night"

Sarah Connor wollte in diesem Jahr ein Themenalbum aufnehmen. Das hatte sie sich sozusagen als guten Vorsatz mit in das Jahr 2022 genommen. Entweder eine Platte mit Kinderliedern sollte es sein oder zum ersten Mal seit 17 Jahren wieder ein Weihnachtsalbum. Ein "normales" Album wollte sie aus einem ganz bestimmten Grund umgehen: "Weil ich lange kein neues Album veröffentlicht habe, aber auch keine Kraft hatte, so viel über die Zeit nachdenken zu müssen, in der wir gerade leben. Klima- und Energiekrise, Pandemie, Kriege, Überkonsum… Viel zu viele Krisen auf der Welt." Sie habe sich nach "Leichtigkeit, Spaß, nach Aufrichtigkeit und Wärme" gesehnt. Aber der vollgepackte erste "richtige" Tour-Sommer nach der Pandemie stand vor der Tür. Was bedeutete, sie hätte nicht die nötige Zeit gehabt, in Ruhe ins Studio zu gehen, um neue Songs zu schreiben. Also dachte sie, "es sei ein guter Zeitpunkt, ein kleines Experiment zu wagen. Völlig zwanglos. Ich hatte keine Lust auf meine typische Schwermut und Melancholie. Ich wollte auch im Studio Lachen und Leichtigkeit und ein bisschen unter Leute kommen." Zuerst rief sie ihren guten Freund und Produzenten Nico Rebscher an und fragte, ob er Lust auf ein Weihnachtsalbum hätte. Hatte er. Nächster Schritt: "Ich miete das Black Rock Studio auf der griechischen Vulkaninsel Santorini. Ende Januar und Ende Februar, jeweils für sechs Tage. Wir laden eine Hand voll Freunde und Kollegen ein, deren Arbeit mir in der Zeit gefallen hat und schauen mal, was dabei rauskommt. Gesagt getan. Max Wolfgang, Ali Zuckowski, Kelvin Jones, Nico Santos und Kalli&Joe kamen vorbei. Wir hatten tolle Gespräche und eine fantastische Zeit, haben gelacht bis wir geweint haben, haben abends zusammen gekocht und reichlich Raki getrunken. Aber vor allem haben wir Musik gemacht. Viel mehr, als ich zu Hause mit vier Kindern und dem dazugehörigen Alltag je machen kann."

  • 16.01.2023
  • 13:33 Uhr
Am 11. November erscheint endlich das Comeback-Album der Sportfreunde Stiller. „Jeder nur ein X“ zeigt, dass die Band wieder top in Form ist und nichts vermissen lässt.
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Am 11. November erscheint endlich das Comeback-Album der Sportfreunde Stiller. "Jeder nur ein X" zeigt, dass die Band wieder top in Form ist und nichts vermissen lässt.

Nach "I’m Alright" und "Spektakulär" beweist auch der Rest des neuen Albums, dass die "Sportis" Peter Brugger, Florian Weber und Rüdiger Linhof gut in Form sind – trotz oder gerade wegen der langen Pause.  Sänger Peter Brugger sagte in einem Interview über diese Zeit: "Es ist viel passiert. In der Band herrschte erstmal Funkstille. Wir haben uns nicht gut verstanden, als wir die Live-Auftritte 2017 beendet haben. Wir hatten unterschiedliche Meinungen und haben uns voneinander entfernt. Deshalb haben wir den Cut gemacht, wir gingen mit völlig offenem Ende auseinander. Jeder hat entweder andere Projekte gestartet oder sich ins Privatleben zurückgezogen." Aber dann merkten die drei Freunde doch, dass sie eben das sind: Freunde – und nicht bloß Kollegen. Peter erzählt weiter: "Vor rund zwei Jahren haben wir den Entschluss gefasst, es wieder miteinander probieren zu wollen. Wir haben uns getroffen, hatten unsere Instrumente dabei – wir wollten reden und Bier trinken. Aber auch herausfinden, ob wir uns wieder annähern können. Dann ist etwas Schönes passiert: Wir haben uns Corona-freie Bubbles geschaffen, in denen wir wieder zusammen Musik gemacht haben. Dabei ist auch noch eine neue Platte entstanden. Wir sind wieder näher zusammengerückt, haben ein besseres Verständnis füreinander und wieder Lust, gemeinsam zu spielen."

  • 08.12.2022
  • 14:12 Uhr
Sportfreunde Stiller "Jeder Nur Ein X" 2022
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"Jeder nur ein X" ist ein gelungenes Comeback der Sportfreunde Stiller

Nach "I’m Alright", "Spektakulär", "Ich scheiß auf schlechte Zeiten" und "Du bist eine Bank" beweist auch der Rest des neuen Albums, dass die "Sportis" Peter Brugger, Florian Weber und Rüdiger Linhof gut in Form sind – trotz oder gerade wegen der langen Pause.  Sänger Peter Brugger sagte in einem Interview über diese Zeit: "Es ist viel passiert. In der Band herrschte erstmal Funkstille. Wir haben uns nicht gut verstanden, als wir die Live-Auftritte 2017 beendet haben. Wir hatten unterschiedliche Meinungen und haben uns voneinander entfernt. Deshalb haben wir den Cut gemacht, wir gingen mit völlig offenem Ende auseinander. Jeder hat entweder andere Projekte gestartet oder sich ins Privatleben zurückgezogen." Aber dann merkten die drei Freunde doch, dass sie eben das sind: Freunde – und nicht bloß Kollegen. Peter erzählt weiter: "Vor rund zwei Jahren haben wir den Entschluss gefasst, es wieder miteinander probieren zu wollen. Wir haben uns getroffen, hatten unsere Instrumente dabei – wir wollten reden und Bier trinken. Aber auch herausfinden, ob wir uns wieder annähern können. Dann ist etwas Schönes passiert: Wir haben uns Corona-freie Bubbles geschaffen, in denen wir wieder zusammen Musik gemacht haben. Dabei ist auch noch eine neue Platte entstanden. Wir sind wieder näher zusammengerückt, haben ein besseres Verständnis füreinander und wieder Lust, gemeinsam zu spielen."

  • 08.12.2022
  • 14:12 Uhr
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